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PIEGA-Besuch Sept. 2015

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    PIEGA-Besuch Sept. 2015

    Diesmal düste ich auf dem Motorrad in die Schweiz und verband das Angenehme mit dem Nützlichen. Wobei die Besuche bei PIEGA immer angenehm und nützlich sind.

    Es gibt so viel Neues, dass ich diesmal sogar zwei Tage in der „PIEGA-Hexenküche“ verbrachte. Am dritten Tag drehten wir eine Altherrenrunde über einige Pässe in der CH, obwohl in den Pausen auch viel über Lautsprecher gequatscht wurde

    Mein ganz herzliches Dankeschön für die große Gastfreundschaft, die lockere Atmosphäre und natürlich vor allem für die Zustimmung, euch hier über die PIEGA-Entwicklungen bereits in diesem Stadium berichten zu dürfen.

    Nachdem die letzten beiden Besuche 2014 und 2013 eher knappe Neuigkeiten ergaben, ist die Neuigkeitenverpackung dieses Jahr richtig groß. Natürlich gibt es hier alle Infos und Bildchen über die Neuigkeiten mit der Zustimmung von Kurt.

    Ich habe in meinen Berichten auch einiges geschrieben, was PIEGA-Kenner längst wissen. Aber denkt bitte daran, dass vielleicht auch der eine oder andere PIEGA-Neuling mitliest.

    Vorweg

    Für alle Hörchecks galt: Es spielte die schon im letzten Jahr vorgestellte T&A-Kette. Leistungsmangel oder Kontrollverlust seitens der Elektrik war also nie ein Thema. Der Zuspieler war mein ASUS-Notebook mit Foobar und dem passenden T&A Treiber.

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Größe: 827,8 KB
ID: 35329


    Als Musikmaterial kamen - neben dem üblichen HighEnd-Gequietsche einer Katja-Maria Werker, Barb Jungr oder Holy Cole - die „üblichen Verdächtigen“ zum Einsatz: Johnny Cash, Eva Cassidy, Rickie Lee Jones, Chie Ayado, Alexis Korner, Vince Weber, Big Daddy Wilson …

    Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz.

    Brian Culbertson, die CD „Bringing Back The Funk“. Der E-Bass knallt furztrocken los, die Toms peitschen - eine tolle Tontechnik. Wer das Ding leise hört, ist eh taub Vielleicht eine der besten Jazz-Funk-Platten, die jemals eingespielt wurden. Mit zum Teil recht komplexen Arrangements zuckt’s von der LS-Membran über das Trommelfell durch den Brustkorb direkt in die Füße.

    Jawohl, auch AC/DC. Man staunt, die Jungs hatten früher nichts übersteuert und sogar einen DR-Wert von über 10.

    James Horner, „Sing, Sing, Sing“. Meine Güte, ein Stück für durchgeknallte Bläser und einem ausgeflippten Drummer.

    Für die Formatgläubigen: Wir hatten von 320er-MP3 bis zum 24/192-wav. Dabei war es eine 24/96-Aufnahme, wobei wir uns die Frage stellten, was dieses ganze Gequatsche über HighRes eigentlich soll. Die Drums hörten sich an, als ob sie über ein Handy aufgenommen worden sind, während das MP3 einfach nur geil über die MLS kam. Na klar, auch der MLS musste kurz arbeiten, so als Abschlussschmankerl

    Los geht’s….

    Keine Neuigkeit, eher etwas Allgemeines.
    Über die Herstellung der Alu-Profile für die Gehäuse gibt’s im Forum viel zu Lesen, deswegen hier einmal ein Bauteil, das auch wichtig ist, aber kaum beschrieben wurde.

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Name: schallwand.jpg
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    Es handelt sich bei diesem Bauteil um die „Hinterfütterung“ der Schallwand. Hier exemplarisch für die 30.2, aber das Prinzip ist immer gleich. Bei PIEGA erfüllt dieses Holzbauteil viele Funktionen. Es dient als Gehäuse für den Coax, für den Reflexkanal der BR-Konstruktion und natürlich für die Aufnahme der Chassis.

    Das angelieferte Bauteil wird in das Alugehäuse eingeschoben und mit einer Montagehilfe so lange fixiert, bis der Kleber ausgehärtet ist.



    Die Neuigkeiten in der Übersicht:
    Zuletzt geändert von nk; 06.09.2015, 20:24.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut
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