Da wir - zum Glück - auch neue PIEGA-Fans begrüßen können, hier einmal der grundsätzliche Aufbau der Coax 811 in verschiedenen Stufen
Man erkennt hier sehr schön das einteilige Strangpressprofil des Gehäuses - eines der Markenzeichen der PIEGA-Flotte. Das Prinzip wird eingesetzt bei der Ace-, Premium- und Coax-Baureihe.

Das Beispiel ist ausgestattet mit den (braunen) Bedämpfungsstreifen an der Innenwand, den gehäuseversteifenden „TIM“ und der zweiteiligen Frequenzweiche.

Hier sieht man den fast fertigen Gehäuseaufbau mit der MDF-Schallwandhinterfütterung, auf der auch das Gehäuse für das Coax-Chassis verleimt ist. Dieses Schallwandhinterfütterung mit dem Coax-Gehäuse ist ein einziges großes Teil, welches über die gesamte Schallwand reicht. Die Schallwandhinterfütterung wird in das Gehäuse eingeschoben und dort unlösbar mit dem Aluminium verklebt. Außerdem erkennt man deutlich die Polsterwolle u. a. zur Minimierung der stehenden Wellen im Gehäuse. Zuletzt wird die Deckelplatte mit dem Gehäuseprofil verklebt. Die Bodenplatte wird verschraubt.

Man erkennt hier sehr schön das einteilige Strangpressprofil des Gehäuses - eines der Markenzeichen der PIEGA-Flotte. Das Prinzip wird eingesetzt bei der Ace-, Premium- und Coax-Baureihe.
Das Beispiel ist ausgestattet mit den (braunen) Bedämpfungsstreifen an der Innenwand, den gehäuseversteifenden „TIM“ und der zweiteiligen Frequenzweiche.
Hier sieht man den fast fertigen Gehäuseaufbau mit der MDF-Schallwandhinterfütterung, auf der auch das Gehäuse für das Coax-Chassis verleimt ist. Dieses Schallwandhinterfütterung mit dem Coax-Gehäuse ist ein einziges großes Teil, welches über die gesamte Schallwand reicht. Die Schallwandhinterfütterung wird in das Gehäuse eingeschoben und dort unlösbar mit dem Aluminium verklebt. Außerdem erkennt man deutlich die Polsterwolle u. a. zur Minimierung der stehenden Wellen im Gehäuse. Zuletzt wird die Deckelplatte mit dem Gehäuseprofil verklebt. Die Bodenplatte wird verschraubt.