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Piega und Rowen

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    Piega und Rowen

    Wir haben hier in der Schweiz 2 Hersteller, die verschiedene Gemeinsamkeiten aufweisen: Piega und Rowen. Beide stellen die Geräte in der Schweiz von Hand her. Beide verwenden bevorzugt Aluminium (Rowen bei den Elektronikgehäusen). Beide haben ein wunderbares zeitloses Design. Hier im Forum lese ich wenig über die Kombination von Rowen Elektronik und Piega Lautsprechern. Ich finde das verwunderlich, da ich der Meinung bin, dass diese Produkte zumindest optisch wunderbar zusammen passen. Hat jemand Hörerfahrungen von Top Piega Lautsprechern mit Top Rowen Amps gemacht, die er im Forum teilen kann? Ich spreche von Absolute Pre, Two, One usw. mit LS der TC Serie, C-LTD Serie oder ähnlichem.
    Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.
    etch siehts oft von der anderen seite!

    #2
    Also zu Rowen kann ich nix sagen. Mir bekannt - ja, aber noch nie in Berlin gesehen, geschweige denn gehört.


    Aber es gibt einen Schweizer Hersteller, der noch mehr mit Piega gemeinsam hat, die müssten sich sogar am Fenster zuwinken können . Kommen nämlich aus dem gleichen Ort.

    FM ACOUSTICS Precision audio electronics from Switzerland. You've never heard it better. Audiophile products.


    Ich glaube, die hatten früher sogar den gleichen Deutschlandvertrieb.
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      #3
      Piega ud Rowen

      diese Kombination ( Piega C3-LTD und Rowen Vor- Endverstärker ) ist wiklich gut. Speziell die neuen Single-Ended-Clasa-A Vorverstärker " Asolute Pre" mit der Enstufe "Absolute Mono" ist extrem analytisch und hat Power .
      Ich kann dir Rowen sehr empfehlen. Der Service ist einzigartig. Ich habe die Vorstufe einmal zu meinem Händler gebracht, da die Lautstärke mit den damaligen Klipsch Boxen kaum regelbar war ( viel zu laut trotz minimalen Dreh am Regler ) . Die Vorstufe wurde gratis angepasst und das innerhalb 4 Tagen. Schau mal auf http://www.dynavox.ch

      Grüsse aus Luzern

      Markus

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        #4
        sieht zwar etwas eigenwillig aus aber durchaus interessant!

        Ciao; Harald

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          #5
          fm acoustics

          Also rein von der Optik her sehen die Geräte von fm acoustics ja grässlich aus, passen also überhaupt nicht zu piega. nicht schlicht, nicht elegant. Mit den Goldverzierungen sehen sie ein wenig aus, wie ein leichtes Mädchen aus Russland. Möchtegern edel und doch billig. Ohne dabei den Klang werten zu wollen, der mir gänzlich unbekannt ist.
          Rowen habe ich eben schon gehört und für mich war es die beste Elektronik, die ich je hören durfte. Nur eben bisher leider nicht in Verbindung mit Piega. Ich habe ein Tonstudio und bin stets auf der Suche nach präzisesten, hochwertigsten Abhörinstrumenten. (wie auch nach schlechtesten ;-) )
          etch siehts oft von der anderen seite!

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            #6
            Piega und Soulution

            Also, wenn ihr wirklich die absolute Schweizer Traumkombination sucht, dann Piega mit Soulution Vor- und Endverstärker. ( 720 und 710 ) Dazu vielleicht der Nagra CD-Player. Besser gehts nicht mehr.

            Grüse aus Luzern

            Markus

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              #7
              Bin da immer etwas vorsichtiger mit "Traumkombis". Sind halt doch immer zuviel persönliche Faktoren, die da eine Rolle spielen. Die Nagras - egal ob Verstärker oder CDP - sind ohne Zweifel klangliche Superstücke in der Verarbeitungsqualität einer Patek, Breguet oder Blancpain. Aber wer stellt sich schon gerne diese Studiotechnik ins Designerregal? Bei meinem Kumpel standen mal die Mono-Röhren samt Pre von Nagra. Man, waren die Klasse. Aber als meine Frau die sah, sagte ihr Blick alles.

              fmacoustics zu bewerten ist nicht einfach. Ich hatte hier mal die Vorstufe zum Testen. Extrem hochwertige Verarbeitung und Bauteile, da gibt's überhaupt nix gegen zu sagen. Na ja, Design ist halt immer so eine Sache. Fakt ist, die Dinger unterliegen keiner Modeströmung. Klanglich hat sie mich nicht 100% überzeugt, so dass mein alter Krell weiter hier bleiben durfte. Allerdings sagen die Hardcorefans von fmacoustics, dass die Dinger unbedingt im Gespann mit der passenden Endstufe laufen sollen und dann zur absoluten Höchstform auflaufen. Da ist es ähnlich wie mit den Spectral-Verstärkern, die sollten auch nur im Team laufen.

              Tja, und der Rest an Schweizer Hifi ist hier in Deutschland die absolute Ausnahme, was aber nicht an der Qualität liegt. Es liegt einfach am fehlenden Vertrieb, Bekanntheitsgrad und sicherlich auch am Preis. Wobei der durch den Spitzenservice zum Teil relativiert wird. Dabei ist sogar noch ein Süd-Nord-Gefälle erkennbar. Klar, die Leute aus Baden-Würtemberg kommen schon eher in ein Schweizer Hifi-Studio als die Leute aus Hamburg.

              Ergo: Revox/Studer, Piega kennen einige, Nagra etwas weniger, der "Rest" ist nur den absoluten Freaks bekannt (Soulution, fmacoustics, Neukomm).
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                #8
                eigener Höreindruck P & R

                Hoi Miteinander,

                am vergangenen Wochenende konnte ich eben die Rowen probehören (Absolute PRE & 2xtwo) bei mir zuhause an den C3ltd.

                Bis jetzt konnte ich bei mir zuhase 3 Kombis hören:
                - Densen Vollverst. B150 + 410Player
                - NAD Masterserie Vollverst. M3 + M55Player
                - und jetzt eben Rowen mit (NAD M55Player)

                Rowen und Densen sind klanglich ähnlicher als der NAD.
                Die Rowen haben eine sehr schöne Stimmenwiedergabe, finde ich, der Bass ist mit mehr Volumen da als beim NAD. Beim NAD ist exakt "nur" (nicht negativ) der Packenschlag oder Fusstritt ist zu hören, sehr analytisch. Ich musste die LS vom Hörplatz etwas auswärts drehen, da der NAD zuvor ein sehr breites Bühnenbild hatte. Die Staffelung/Ortbarkeit der Instrumente ist für mich bei Rowen besser. Dafür sind Streichinstumente beim NAD schöner. Mir hat der Rowen sehr gut gefallen, wenn man diese beiden mixen könnte NAD + Rowen es gibt es und zwar den NAD M3 als Rowen-Swiss-Power

                Am Dienstag kann ich die neuen Electrocompaniet "Budget-Line", PRELUDE probehören. Laut dem Händler sind die der Hammer.(Preis/Leistung)

                Gedanken:
                Am Samstag kam bei mir die Frage auf wie hören denn Blinde. Bei uns spielt doch immernoch das Auge mit!
                Hören wir wirklich das Schlagzeug von hinten rechts und der Bassist von links vorne oder wie auch immer? Bilden wir uns das ein aufgrund dem Bühnenbild das wir von Konzerten haben ein? Was wenn wir Bilnd an ein Konzert gehen? können wir es wirklich orten?
                Wie ist der Unterschied wenn nur ein Stereomikrofon bei der Aufnahmen vorne mittig platziert wird, im Gegensatz zu wenn alle Instrumente Ihr eigenes Mikrofon haben?

                Gruss Boris

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                  #9
                  Hallo Boris,

                  zu Deinen Gedanken...

                  Du hast recht, dass wir immr irgendwelche "visuellen Gedanken" einfließen lassen. Wir erinnern uns an den letzten Besuch in der Blueskneipe und sehen plötzlich ein ganz anderes Schlagzeug vor uns. Das ist immer so. Da hilft es eigentlich nur, sich von diesen "optischen Eindrücken" im Wohnzimmer zu befreien und dann müsen wir wieder umschalten und NUR unseren Ohren vertrauen

                  Die Ortung von Instrumenten usw. haut wirklich hin, das ist keine Einbildung. Wir nehmen es nur als absolut selbstverständlich hin und machen uns eigentlich keine Gedanken darüber.

                  Ich bin ja auch viel unter Wasser. Dort ist auf Grund der höheren Schallgeschwindigkeit keine Ortung möglich. Da hört man einen Bootsmotor so laut, dass Du Angst hast und eigentlich schon mit allem abgeschlossen hast. Aber Du siehst nichts und kannst die Schallquelle in keinster Weise orten. Das ist ein Scheißgefühl kann ich Dir sagen.....Erleichterung tritt dann immer auf, wenn es ein kleines Boot ist, dass Du dann 20 Meter über Dir auf der Wasserobfläche siehst.

                  Nehme Dir mal die Zeit und mache Dir den Spaß in absoluter Dunkelheit Musik mit Deiner Anlage zu hören. Mit ein klein wenig Training wirst Du ganz schnell sehen oder beser hören, wie Dein Gehör in der Lage ist zu lokalisieren.


                  Über das Thema "räumliche Aufnahme" kann man ganze Bibliotheken vollschreiben und wird wahrscheinlich keine klare Empfehlung geben können.

                  Zwar könntest Du mit 2 Mikros vor der Bühne den räumlichen Eindruck vielleicht nachbilden, Du hättest aber andere Probleme. Das fängt mit den Hallanteilen des Raumes an und endet bei völlig unterschiedlichen Pegeln einzelner Instrumente. Stellt man jetzt Musiker und Mikros so auf, dass der Pegel der einzelnen Instrumente ausgeglichen ist, stimmt die räumliche Staffelung oftmals nicht mehr (Sitzordnung im Orchester z. B.). Damit die Kesselpauke nicht alles "zuhämmert", müsste sie weiter weg, dann hört man aber nicht mehr die Details des Instrumentes und bei guten Aufnahmen würde man an Hand der größeren Raumanteile feststellen, dass die Kesselpauke weiter weg steht.

                  Nimmst Du mit ganz vielen Mikros jedes Instrument einzeln auf, kannst Du diese Balance perfekt herstellen. Jetzt fehlen aber die Raumanteile, da die Mikros so dicht am Instrument sind, dass die Raumanteile einfach zu leise sind.

                  Man löst ein Problem und hat ein Neues.

                  Und genau hier kommt die Handwerkskunst und die Erfahrung des Ton-Ing ins Spiel, wie er diesen Balanceakt meistert.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #10
                    Hallo Boris und Norbert,

                    ...interessantes Thema!

                    Anbei eine passende URL für die Spezialisten:

                    Kommentar


                      #11
                      zu Rowen und Piega

                      Ich bin sozusagen ein Urgestein im Piega hören. Ich habe mit der Arabella begonnen (die immer noch wunderbar im Schlafzimmer sounded) und habe vor ca 6 Jahren an dieser schon etwas betagten Arabella zwei Rowen PA1 monoblöcke eingesetzt. Das ging wunderbar, bis ich vor 2 Jahren auf die Idee kam, sie auf die Rowenspezialität "negative Ausgangsimpedanz" umrüsten zu lassen. Das war grauenhaft mit dem Bändchen. Also alles wieder zurück und rumexperimentiert! Dann war ich aber vom Hifi Visus schon infiziert und ich habe mir die C8LTD geleistet. Wow! Und nun höre ich die C8LTD seit bald zwei Jahren in Bi-Amping (total also 4 Monos, PA1) und bin begeistert! Von einem guten Freund hatte ich mir die neueste Rowen-Pre ausgeliehen, was mir aber nicht sehr gefiel. Also: Mono-Amps von Rowen und Piega sind sehr empfehlenswert! Die C8 ist überigns nicht mehr so heikel wegen der Impedanz-Geschichte von Rowen, die alte Arabella (2-weg System) war wirklich nicht zu benutzen.
                      Die Kabel können aber heikel werden, Kurt hat da mehrfach schon darüber gesprochen, dass die Bändchen und Flächenstrahler etwas "eigen" sind. Ich benutze deshalb die Opus (nur je 1 meter, die Monos stehen unmittelbar neben den C8). Im Bassbereich habe ich zwei aktive Ecksubs, da die C8 meiner Meinung keinen tiefen und vorallem keinen trockenen Bass hat. Was zT natürlich von meinem Raum herrührt (akustisch behandelt), aber auch eine kleine Schwäche der C8LTD ist (subjektive Meinung). Jedenfalls ist die Auftrennung eine gute Sache. Raummoden können gut umgangen werden und die LS sind unten-rum entlastet. Meiner Meinung kannst Du mit Rowen nicht viel falsch machen. Tönen jedenfalls nicht ganz so unterkühlt wie die Neukomm. Lieber Gruss, Roger

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                        #12
                        Hallo Roger,

                        es ist natürlich fast unmöglich auf Grund einer persönlichen Wahrnehmung, die natürlich auch immer subjektiv ist, persönlichen Empfindungen, Hörgeschmack usw. zu entgegnen. Ich muss auch vorweg nochmals ganz deutlich betonen, dass ich noch nie diese Rowen gesehen, geschweige denn gehört habe.

                        Aber Deine Eindrücke hinterlasssen bei mir doch einige Fragen. Ich gehe mal davon aus, das Du immer die C8LTD meinst.

                        Du bemängelst die Basswiedergabe der C8LTD (nicht tief und nicht trocken). Gerade im Nichtgefallen des Bassbereiches muss man aber immer "aufhorchen". Natürlich gibt es LS, die es wirklich "nicht können" - gar keine Frage. Aber, wie Du ja schon einräumst spielt da auch der Raum eine Rolle, der aber nach Deiner Schilderung auch akustisch behandelt ist. Schließen wir also daher den Raum einfach mal aus.

                        Bleiben also drei Problembereiche für die Basswiedergabe: der Standort, der Verstärker und natürlich der LS selbst.

                        Zum Standort ist zu sagen, dass die C8LTD deutlich näher an die Rückwand muss, als z. B. die C10LTD oder TC70. Dadurch hast Du natürlich einen Bassabfall, wenn die 8er weiter von der Wand steht, als von der Abstimmung her vorgesehen. Siehe hierzu Kurt's Anmerkung:



                        Der LS kann natürlich selbst für die Mängel verantwortlich sein. Sei es nun, dass die Chassis einfach überfordert sind, die technische Abstimmung haut nicht hin....die Liste ließe sich fortsetzen. Und hier kommt natürlich auch der persönliche Geschmack ins Spiel, was einer als viiiiel zu tief ansieht, ist für den anderen schwachbrüstig. Das ist so, das wird immer so bleiben und ist ja auch völlig OK. Wäre ja schlimm, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten.


                        Der Verstärker, das Sorgenkind - aus meiner Sicht - in vielen Ketten. Auch hier im Piega-Forum findest Du zum Thema "passender Verstärker" jede Menge Beiträge. Alle spiegeln die persönlichen Erfahrungen der User wieder, ohne dass es Verstärkerschaltungs-Profis sind. Bin ich übrigens auch nicht. Aber es zeigt sich in den Erfahrungen, dass viele Verstärker - nun sagen wir mal ganz vorsichtig - nicht ganz das halten, was die Werbung verspricht.

                        Ich konnte mit dem Begriff "negative Ausgangsimpedanz" erst mal überhaupt nix anfangen und musste stöbern. Dabei stieß ich im Visaton-Forum auf eine hochinteressante Runde, die im Wesentlichen von ganz cleveren "Schaltungsleuten", u. a. von einem Erbauer dieser Schaltungsvariante, geführt wurde. Klar, dass die sich natürlich über ihre Konzepte ausließen und versuchten, die "Gegner" zu überzeugen. Kurios war dann natürlich wieder, dass es überhaupt keine neue Schaltungsvariante ist, sondern eine Abart schon vorhandener alter Technik ist.

                        Entscheidend dabei war aber in der besagten Runde, dass viele Probleme im Bassbereich durch die Kombination Verstärker-Lautsprecher entstehen.


                        Unterm Strich führen aber diese Probleme in Wechselwirkung der beiden Gerätschaften immer zum gleichen Endergebnis: "haut nicht hin". Diese kurze, prägnante Aussage ist dann auch der Kern der hier in unserem Amateurforum gemachten Beobachtungen.

                        Jetzt schreibst Du, dass die C8 nicht mehr so heikel auf diese "Impedanz-Geschichte" des Rowen-Verstärkers reagiert. Die Arabella war grauenhaft, vorher allerdings nicht. Funktioniert denn der Rowen nur an ausgesuchten LS oder ist die C8/Arabella ein kaum in den Griff zu bekommendes Biest?

                        Klar wird dann natürlich der Verstärker-Hersteller sagen, dass der LS schuld am Dilemma ist, der LS-Bauer sieht's genau andersrum. Ergo kan die Parole nur lauten: Gerät hinstellen, hören und dann entscheiden. Plötzlich entpuppen sich "ultimative Verstärkerschaltungen" als "Stangenware", die u. U. sogar recht schnell an ihre Grenzen kommt. Denn bisher sind die üblichen Verstärkerschaltungen kein okultes Wunderwerk und in der Regel schon mal ausprobiert worden.

                        Hier der Link zur Visaton-Runde:



                        Interessant ist immer wieder zu beaobachten, dass ganz offensichtlich trotz vieler schlauer Köpfe in allen Runden weder der ideale Verstärker oder idelae CDP, noch der ultimative LS entwickelt wurde.

                        Ich will hier weder gegen den Rowen was schreiben, noch die C8LTD als den ultimativen LS hinstellen. Was mir aber auch auffiel: Trotz der von Dir eingestuften Mängel hast Du die C8 gekauft. Hast Du sie vorher nicht am Rowen gehört oder wurde sie bei der Vorführung von einem anderen Verstärker angetrieben? Bei den Defiziten hätte ich sie einfach nicht gekauft. Denn aus meiner ganz persönlichen Sicht der Dinge ist es falsch zu sagen, dass man versucht einen "Fehler" in einem Gerät, durch ein anderes Gerät (anderen Fehler?????) zu kompensieren.

                        Von daher wird es vielleicht nachvollziehbar, dass ich mit einer Aussage "es gibt nichts besseres" oder "der ultimative Verstärker oder LS" immer sehr zurückhaltend bin.

                        Obwohl......so eine Accuphase A50V und eine C40 kommen "meinem Ideal" schon verdammt nahe
                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                          #13
                          Elektronik-Auswahl

                          Also Mein Auswahlverfahren geht rein um die klanglichen sowie auch optischen (ja ich kann "halt" sehen) Gründe. Wie etwas gebaut ist, schaltungstechnisch, da verstehe ich nix (leider :-( ). Ist etwa so wie ein Fisch auf einem Fahrrad :roll:
                          Ich kapier das ganze Zeug einfach nicht, der Knopf will sich nicht lösen

                          Was ich auch mitbeurteile sind Bedienung und nützliche Funktionen.

                          Trotzdem schreibe ich meinen Senf hier, denn es gefällt mir hier im Forum

                          Tschüss Mitenander

                          Kommentar


                            #14
                            Sehe ich ähnlich. Bei all den Diskussionen sind sich ja nicht mal die Vollprofis mehr einig.

                            Von mir aus könnte in so einem Verstärker auch ein Dieselmotor vor sich hinwerkeln....wenn's vernünftig klingt.

                            Ach nee...mit Dieselmotor muss man ja heutzutage sehr vorsichtig sein. Umweltschutz und so. Wir wollen ja schließlich die Welt retten.
                            Zuletzt geändert von nk; 06.03.2007, 15:45.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

                            Kommentar


                              #15
                              @bgf
                              es denkt also noch jemand wie ich... :p

                              Ciao; Harald

                              Kommentar

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