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Günstige Kombi gesucht

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    #16
    Hallo Leute,

    also gestern hatte ich die Möglichkeit an einer Coax 70.2 verschiedene Kombinationen zu hören. Leider kam mein Benchmark nicht mehr rechtzeitig an :-( so musste der Test also mit anderen Geräten vom Händler durchgeführt werden.

    Folgende Geräte kamen dabei zum Einsatz:

    Lautsprecher:
    - Coax 70.2

    D/A Wandler:
    - Günstiger D/A Wandler aus einem "Sonos ähnlichem Streamer" (Preis um die 500€)
    - Musical Fidelity M1SDAC (ca. 1000€)
    - Musical Fidelity M6CD/DAC (ca. 2500€)

    Verstärker:
    - Musical Fidelity M1PWR (ca. 1000€)
    - Musical Fidelity M3I (ca. 1200€)
    - Musical Fidelity M6i (ca. 2500€)
    - Cambridge Audio Azur 851A (ca. 1800€)


    Getestet wurde einmal alles quer durch, also alles mal mit allem und bestimmte Kombinationen immer im direkten Vergleich. Also einmal nur Verstärker gewechselt und geschaut was macht das für Unterschiede, dann z.B. den größten Verstärker angeschlossen und nur den DAC gewechselt.
    Bei den Vollverstärkern wurde übrigens nur die Endstufe genutzt, der Händler hatte leider keine reinen Endstufen in meiner "Preisklasse" vor Ort.

    Kommen wir nun zu den Höreindrücken.

    Verstärkervergleich:
    Um es kurz und knapp zu machen, viel Unterschied habe ich da nicht wirklich gehört. Hat sich alles ziemlich ähnlich angehört. Natürlich gab es da leichte Unterschiede, aber die waren wirklich nur marginal und ich hätte sie mit der Lupe suchen müssen. Außer die einzige reine Endstufe im Vergleich, der M1PWR, der hörte sich total grottig an. Totaler Dynamikverlust, keine Präzision, etc. Hätte ich jetzt nicht erwartet, vor allem weil der nicht viel teurere Vollverstärker M3I um Welten besser spielt als er und nur ca. 100€ teurer ist und dabei aber keine reine Endstufe ist. Aber zwischen M3i und M6i habe ich jetzt keine so großen Unterschiede gehört, dass das für mich den doppelten Preis rechtfertigen würde. Man muss dazu natürlich sagen, dass der Hörabstand auch nicht wesentlich mehr als 2,5 Meter betrug und ich keine wirklich lauten Pegel gefahren habe, sondern eher das, was ich auch daheim so höre. Auch der Cambridge Audio brachte keine nennenswerte Änderung hervor. Klang vielleicht etwas weniger präzise, aber das waren wirklich nur klitze kleine Unterschiede.

    DAC Vergleich:
    Ganz anders sah es beim DAC Vergleich aus. Hier gab es zwischen jeder Preisklasse einen deutlichen! Unterschied, der sofort rauszuhören war. Das hätte ich wirklich so nicht erwartet. Es kam einfach bei jedem größeren Modell einfach eine gute Schippe an Dynamik dazu und besserer Durchzeichnung der Töne. Man konnte also alles immer klarer orten und einzelnen Instrumenten zuordnen. Leider konnte ich nicht den Vergleich ziehen mit dem Benchmark, hätte mich sehr interessiert, ob dieser nochmal ein gutes Stück besser klingt, oder ob das in dieser Klasse nicht mehr viel ausmacht.


    Fazit für mich bisher:
    Auf jeden Fall das Geld in einen vernünftigen DAC stecken, da hört man die Unterschiede sehr deutlich heraus! Bei der Endstufe würde wahrscheinlich eine leicht über 1000€ reichen (*wink* HifiAkademie), solange sie vernünftig gebaut ist. Weil wie ich gesehen habe, selbst eine reine Endstufe die nicht wesentlich billiger ist als ein Vollverstärker vom gleichen Hersteller kann richtig schlecht klingen. Zudem hatte ich mal bei einem anderen Händler einen M6i gegen eine Rotel 1570 gehört, welche auch total unten durchfiel..

    Dies bestätigt mich auch in meiner Suche, dass ich eigentlich keine mittelteure Vollverstärkerkombi suche, sondern einen guten DAC (hoffentlich im Benchmark schon gefunden) und eine ausreichende Endstufe.

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      #17
      Hast du beim Vergleich auch auf den Pegelabgleich geachtet?

      Auch bei minimalen Lautstärkeunterschieden empfindet der Mensch das "lautere" oft als "besser".

      Bei mir hat nach dem sauberen Pegelabgleich so manches "haushoch überlegene" Elektronikgerät seinen Vorsprung eingebüßt.

      Meine Vergleiche von verschiedenen DAC verliefen daraufhin auch weitestgehend im Sande. Hier empfand ich ein Verrücken meines Sitzplatzes um einige Zentimeter weitaus dramatischer.

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        #18
        Leider konnte ich dort nicht den Pegel genau abmessen, was ich auch schade fand..
        Allerdings habe ich es so gemacht, dass ich beim umschalten bewusst leiser gedreht habe. Trotzdem klang dann das leisere besser, wenn es vom besseren DAC kam und andersrum auch. Natürlich keine ideal Bedingungen, aber ich denke man konnte trotzdem einen Eindruck gewinnen.

        Kennt einer die Monos von Audiolab? 8200m/mb
        Taugen die etwas, vor allem an einer Piega?

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          #19
          Günstige Kombi gesucht

          Welche Quelle wird denn dem DAC zuliefern? Du mußt bei dem Thema SEHR präzise vorgehen, um nicht einfach einen DAC unter Idealbedingungen zu hören, die Du selber nicht hast: jedes Detail einer Digitalkette ist klanglich relevant.

          Sind analoge Quellen gar kein Thema mehr? Falls doch, darfst Du nicht rein digital konzipieren, und die gehörten Vollverstärker wären die saubere Lösung.

          Ich hab die ganz kleinen Endstufen schon immer etwas argwöhnisch betrachtet, und Du lieferst die Bestätigung: Danke 😎

          Bei Deinem ambitionierten Lautsprecherkauf ja auch irgendwie kein Wunder, aber Du scheinst nicht der Typ für Kompromisse zu sein: also pflüg Dich durch das überschaubare Angebot günstiger, aber hochambitionierter Endstufen. Das Thema find ich eh spannend: welche Endstufen machen im Preis-Leistungsverhältnis wirklich Sinn?

          Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
          Zuletzt geändert von oeringer; 17.04.2014, 20:30.

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            #20
            Günstige Kombi gesucht

            Falls Du den T+A DAC 8 vor die Flinte bekommst, bitte Feedback wie's war 😉

            Digitale Champions-League geht auch per Streaming auf Linn oder die wenigen Konkurrenten, die das Wasser reichen können.

            Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
            Zuletzt geändert von oeringer; 17.04.2014, 20:58.

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              #21
              Günstige Kombi gesucht

              Zitat von Matze.P7 Beitrag anzeigen
              Kennt einer die Monos von Audiolab? 8200m/mb

              Ich habe den Audiolab-Vollverstärker gehört, und der war so unauffällig (wo sind denn da die Riesen-Unterschiede??), wie Deine Ohren jetzt die Realität niveauähnlicher Verstärker wahrgenommen haben. Die höhere Höchststrafe ist für mich nur noch Lautsprecherkabel vergleichen: ich hab den Sch*** einmal gemacht in meinem HiFi-Leben, und plane keine Wiederholung: macht einfach keinen Spaß ...

              Was mit der Aussage "Verstärker sind doch nicht so unwichtig" gemeint ist, haben Deine eigenen Ohren hart erlernt: paart man unharmonisch, knarzt es massiv. Stichwort: zu mickrige Endstufe.

              Laut einschlägigen Bestenlisten müßten die Audiolab-Endstufen zu den Top-Exemplaren der für Dich noch machbaren Preisklasse gehören, also ich sag mal 👍 anhören.

              Mit dem Wissen, daß bei Endstufen für Dein Budget das audiophile Nirvana noch nicht erreichbar ist, müßtest Du aber ganz ruhig schlafen können 😎

              Soundtrack für Deine Suche von Queen: "I want it All, and I want it now ..."


              Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
              Zuletzt geändert von oeringer; 17.04.2014, 23:11.

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                #22
                Also als Quelle nutze ich eigentlich wirklich nur meinen MediaPC zum Musik hören. Natürlich hängt noch TV-Tuner dran und ein pseudo Schallplattenspieler von der Sony Anlage meiner Eltern, aber das habe ich eher just for fun hingestellt, als das ich da wirklich richtig einsteigen möchte in die "Analoge Welt". Dafür bin ich dann doch als Wirtschaftsinformatiker zu digital :-D

                Und zum Thema ambitioniert sag ich nur, wenn man schon was macht, dann bitte gleich richtig :-P

                Heute kam endlich der Benchmark DAC an!
                Wirklich kleine Kiste, aber der Kopfhörer Ausgang ist schon mal wirklich richtig gut. Keinerlei Grundrauschen oder sonst was, einfach nur klar strukturierter Klang. Meine Beyerdynamic-Hörer freuen sich und ich mich mit :-)

                Außerdem habe ich zum Glück für die Feiertage noch 2 weitere Pakete organisieren können. Heute ist es leider zu spät noch was anzuschließen und ich bin auch zu fertig. Aber morgen will ich dann mal alles zusammenschließen und berichten was denn aus gar nicht mal so viel Geld rauszuholen ist (mal vom DAC abgesehen)
                Zuletzt geändert von Matze.P7; 18.04.2014, 00:02.

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                  #23
                  Hi Matze,

                  also der Benachmark ist absolut genial. Selbst wenn der Lautstärkesteller "volle Pulle Anschlag" steht, kommt nicht ein bisschen Rauschen, Zirpen, Knistern oder sonst irgendein Störgeräusch auf die Boxen. Auch wenn das Ohr auf dem Hochtöner liegt, ist absolute Totenstille. Übrigens ist das auch ein Zeichen dafür dafür, dass nichts über die Kabel reinkommt (Antennenwirkung). Und die Stammleute hier im Forum wissen, was ich für einen "Aufwand" mit Kabel betreibe

                  Im Bereich der "antreibenden" Elektronik ist der Verstärker das wichtigste Element. Er muss nämlich die Bassmembran unter Kontrolle halten, darf auch an schwierigen Lasten (z. B. bei niedrigen Impedanzen) nicht zusammenbrechen und darf unter haushaltsüblichen Größenordnungen bei Kabelstrecken nicht ins Schwingen kommen. Außerdem darf der Amp natürlich keinen Störungen "von außen" aufnehmen (Störungen aus dem Stromnetz, HF-Einstrahlungen...). Daneben können Amps auch noch ein gewisses Sounding aufweisen, was mit der Hinzumischnung bestimmter Verzerrungen erreicht wird. Daher sind die Unterschiede im Verstärkerbau vorhanden, auch wenn sie dort schon nicht sehr groß sind, nicht sein dürfen, wenn der Verstärkerbauer sein Handwerk versteht. Lediglich im Grenzbereich, wenn also ständig hohe Leistungen gefordert sind, wachsen die Unterschiede an.

                  Insgesamt gesehen ist also die Einschätzung hier im Thema auch völlig korrekt, dass bei der Endstufe nicht zu sehr "gespart" wird. Die genannten Dinge erfordern nun einmal einen Aufwand und kosten Geld. Ob das bei den "HighEnd"-Herstellern nicht zu oft missverstanden wird, ist ein anderes Thema

                  Auch wenn aus der Studio-Ecke die Endstufen manchmal einen Versuch lohnen, so muss gesagt werden, dass es auch da Unterschiede gibt. Sie unterliegen letztlich den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie die HiFi-Verstärker. Es ist schon etwas anderes, wenn eine 200-Euro-Behr...Endstufe eingesetzt wird, oder eine "db-Audotechnik" (nicht verwechseln mit dem Günstigabieter "db-Technologies)")


                  Die Einschätzung von Maut muss ich zu 110 % unterstützen. Denn je weiter du in der "digitalen Anlage" nach "vorne" kommst, desto geringer werden Unterschiede. Beim DAC schrumpfen die Unterschiede auf Marginalien zusammen, sofern ein Pegelabgleich stattfindet. Wir reden hier tatsächlich über einen Pegelabgleich von UNTER 1dB!!!

                  Gerade beim DAC zeigt sich aber sehr oft, dass die Unterschiede immer geringer werden, je besser die Hersteller ihr (voodoofreies) Handwerk verstehen - so sehe ich persönlich das zumindest. Und dazu gehören saubere Stromversorgung, sauberes Platinenlayout, korrekte Ausführung der Analogsektion. Wenn also ein DAC irgendwie besonders auffällig anders klingt, werde ich meistens seeeehr hellhörig.

                  Zumindest der DAC30-Einschub bei Accuphase, der Lavry DA11 und der RME Fireface UC klangen so ähnlich, dass Unterschiede nur mit größter Anstrengung überhaupt erahnt werden konnten, als alle drei über einen Vorverstärker liefen. Und unterschiedlicher als die drei können DAC in ihrer Konzeption kaum noch sein.

                  Kurz: Das Thema DAC-Vorstufe kannst du mit dem Benchmark als erledigt abhaken. Bei der Endstufe musst du noch etwas hinhören und das Preisgefüge noch einmal überdenken
                  Zuletzt geändert von nk; 18.04.2014, 07:16.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    #24
                    Höreindrücke mit DAC's

                    ...hier einige Höreindrücke/Erfahrungen mit diversen DAC's sowie Re-Clocking Maßnahmen.

                    Vorsicht: Es handelt sich - wie immer - um subjektive Hör-Erfahrungen, welche allerdings recht professionell dargestellt wurden.

                    Manfred

                    http://www.mutec-net.com/artikel.php?id=1388254422&PHPSESSID=9vu4hqlsf778v0 6vd6q8o5jp31

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                      #25
                      Günstige Kombi gesucht

                      Falls die Osterpakete Deine Kette erfolgreich vervollständigen: Weidmanns Heil 😎 u.a. Vincent baut Endstufen in Deiner avisierten Preisklasse


                      Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
                      Zuletzt geändert von oeringer; 18.04.2014, 13:56.

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                        #26
                        Hallo Manfred,

                        zum Thema "Jitter" (darauf läuft ja der Versuch hinaus) habe ich hier noch was gefunden, wo die unterschiedlichen Jitterarten kurz erläutert werden. Im Endergebnis aber läuft es so in etwa auf die BBC-Untersuchung in den 70ern und den Versuch von Kiryu/Ashihara 2004 hinaus.

                        In Kurzform: Jitter ist da, aber er wird beim Musiksignal erst in Bereichen hörbar, die jeder Großserienplayer locker unterbietet.

                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                          #27
                          Zitat von Matze.P7 Beitrag anzeigen
                          Außerdem habe ich zum Glück für die Feiertage noch 2 weitere Pakete organisieren können. Heute ist es leider zu spät noch was anzuschließen und ich bin auch zu fertig. Aber morgen will ich dann mal alles zusammenschließen und berichten was denn aus gar nicht mal so viel Geld rauszuholen ist (mal vom DAC abgesehen)

                          Gibt es Ergebnisse? 😃


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                            #28
                            Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                            Gibt es Ergebnisse? 😃


                            Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
                            Jaaa, gibt es!

                            Habe mir 2 gebrauchte Audiolabs 8200M mit viel Garantie geholt. Und was soll ich sagen, klingt tausendfach besser als mein AV-Receiver damals, kann man wirklich nicht vergleichen. Höre nun viel mehr Details heraus und auch die Ortbarkeit ist enorm gut geworden.
                            Also muss sagen die Audiolab 8200Ms sind ihr Geld wert! Trotz ihrer "schlechten" Daten. Hatte zwischenzeitlich auch mit dem neuen Benchmark Verstärker geliebäugelt, aber leider lässt der ja noch auf sich warten.. weiß einer, ob Thomann den dann auch ins Programm nehmen wird? Liest sich nämlich wirklich interessant der Verstärker uns ist anscheinend aus einer Zusammenarbeit mit THX entstanden.

                            Benchmark's new AHB2 Power Amplifier - "The Quietest, Cleanest Audio Amplifier on the Planet"


                            Habe noch nie so "gute" Daten bei einem Verstärker gelesen. Würde auch perfekt zu dem DAC passen *träum*. Naja, vielleicht später mal, bin derzeit wirklich sehr gut bedient und hatte ja auch keinen großen Unterschied raushören können bei den Vergleichen.


                            Ganz am Anfang fand ich den Klang der Audiolabs etwas zu steril, aber glaube das legt sich langsam?! Ist da was dran, dass sich Elektronik erst "einspielen" muss oder gewöhne ich michh einfach dran?^^

                            Und jetzt bin ich eigentlich auch schon zufrieden mit dem Klang :-)


                            Aber irgendetwas gibt es ja immer zu tun :-D

                            Da ich erst umgezogen bin, gilt es nun noch die richtige Position für die Lautsprecher zu finden und dann den Raum entsprechend zu dämpfen, damit das Klangerlebnis perfekt wird.

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                              #29
                              Glückwunsch - das liest sich ja wirklich gut!

                              zur Klangentwicklung - da gehen die Meinungen auseinander...
                              Aber ich bin folgender Meinung:
                              1) ja, auch Verstärker müssen sich einspielen
                              2) viele Verstärker klingen auch warm (also wenn längere Zeit eingeschaltet) "geschmeidiger" als wenn direkt eingeschaltet

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                                #30
                                Denk dran, daß Deine Lautsprecher jeden Flohhusten eindeutig als männlich oder weiblich zuordnen können 😎😎😎

                                Du wirst JEDE Kettenveränderung hören können, so auch stärker parfümierende Endstufen 😉


                                Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

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