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    Unhörbares hörbar gemacht....

    Unhörbares hörbar gemacht...

    Immer wieder wird über Ufos und andere Geschichten berichtet und der geduldige Leser macht sich so seine Gedanken...
    So gibt es im neuen ‚Stereo’ auch wieder einen Bericht über anscheinend hörbare Unterschiede verschiedener LAN Kabel.

    Wenn ich dann so bedenke, wie z.B. meine Downloads vom Server des Providers über dessen LAN Netzwerk, diverse Multiplexer/Demultiplexer, el./optische als auch opt/el. Wandler, ggf. über Sat.... um dann schließlich über eine mehrere km lange, billig verdrillte Leitung zu mir nach Hause, dann über isdn Netzabschluss, ADSL Splitter und Router endlich ...dann könnte es einem ja ganz übel werden.

    Könnte...aber wir wissen ja, dass trotz unterschiedlicher Übersprech- u. Rückflussdämpfungswerten verschiedener LAN Kabel selbst seeehr große Rechenzentren trotzdem funktionieren und unsere legal ‚gedownloadete’ Musik hervorragend klingt.

    Da über die LAN Verbindung (im Gegensatz zu USB oder S/PDIF) keine Taktrückgewinnung im Empfängerbaustein stattfindet und auch noch eine Datenkorrektur implementiert ist, sind mögliche Fehlerquellen (z.B. Bitfehler) auch für subtile Auswirkungen auf den Klang nahezu ausgeschlossen.

    Wie hier schon öfters erwähnt, ist die zeitliche Genauigkeit der Daten/Takt direkt am D/A Wandler schlussendlich für die erzielbare Klangqualität entscheidend. Die weniger zeitkritische Aufarbeitung der Daten auch mittels Datenbuffer ist in diesem Kontext unkritisch.

    Aber wer weiß...in unserem Hobby ist bekanntlich alles möglich...

    Manfred

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      Obwohl eine Musikdatei auch nur aus 0 und 1 besteht, ist es ganz offensichtlich die einziges Computerinformation, die bei der Übertragung "besser" oder "schlechter" werden kann.

      Bei der Übertragung großer Bild-/Videodateien, Tabellenkalkulationen, Dokumenten, e-mails, verschlüsselte Anmeldedaten zum Homebanking, Datenbankinformationen, Statistiken.... sind die Daten entweder "ganz kaputt" oder in Ordnung. Aber hat schon einmal jemand gehört, dass eine Statistik "etwas schlechter wurde", weil ein weniger gutes Kabel eingesetzt wurde?
      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

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        "schlechtes" Beispiel mit der Statistik
        Frei nach dem Sprichwort: Glaube nie einer. Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
        Da die Statistik schon falsch ist, muss das Netzwerkkabel die Verfälschung nicht mehr vornehmen
        Schlechte Kabel wissen das nicht und verfälschen die Statistik erneut so das die dann plötzlich wieder stimmt :shock:

        Gruss Boris

        Kommentar


          OK, da hast du Recht.

          Aber zumindest ist eine mögliche Ursache für "geschönte" Statistiken erkannt worden: das LAN-Kabel
          Zuletzt geändert von nk; 12.03.2010, 10:45.
          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            Vor ungefähr 2 Monaten habe ich einen Home Server eingerichtet.

            Irgendwie wollte ich die insgesamt 3 NAS weg haben. Jetzt werkelt ein Acer Home Server hier. Es andelt es sich um einen „waschechten PC“, an dem allerdings kein Monitor, Tatstatur und Maus angeklemmt werden können. Jedenfalls nicht so ohne weiteres.

            Als Betriebssystem fungiert Win XP, darauf aufgepflanzt WindowsHomeServer. Damit die einzelnen PC mit dem Acer in Kontakt treten können, gibt es eine Client-Software, die auf jedem Rechner im Netz installiert werden muss. Gleichzeitig kann mit Hilfe dieser Softi der Homeserver von jedem Rechner konfiguriert werden.

            Die Installation ist im Prinzip nicht schwer, dauert aber beim ersten Rechner ein wenig, weil dann gleichzeitig noch der Server konfiguriert wird. Das geht aber größtenteils alles von alleine. Das „Kurz-Handbuch“ erklärt diese Schritte einfach und genau. Eine sehr gute und sehr ausführliche Anleitung gibt’s auf CD.

            Neben der Möglichkeit über die HomeServer-Software kann natürlich auch per Remote-Zugriff der Server konfiguriert werden. Allerdings ist man dann auf der XP-Oberfläche und muss auf „Altväter-Sitte“ über die Systemsteuerung alles einstellen.

            In erster Linie wird er bei den meisten als Datenspeicher für’s Musik, Video- und Fotoarchiv eingerichtet werden. Und da gibt es ein wahrscheinlich von den meisten unbemerktes Problem. Dieses Problem wird nämlich NUR im Remote-Zugriff ersichtlich. Der Mediendienst wird nicht gestartet, was nur auf der Oberfläche von xp angezeigt wird. In der Folge kann es Probleme geben, im Netz auf die Mediendaten zugreifen zu können (z. B. beim Streaming). Der Fehler ist höchstwahrscheinlich bei Acer passiert, weil eine Config-Datei einen kleinen Bug enthält. Diese Config–Datei zu korrigieren ist kein größeres Problem, sie zu finden schon eher. Hier steht aber alles drin.


            In der Praxis macht der Acer eine tolle Figur. Über seine noch freien Einschübe kann er jederzeit und unkompliziert an Speicherplatz erweitert werden. Hier stimmt tatsächlich Werbung und Realität überein. Da nach der Umorganisation des Netzwerkes eine 1 TB-HDD frei wurde, verschwand sie im Acer. Völlig ohne Werkzeug erfolgt der Einbau und mit ein paar Mausklicks auf der Home-Server-Oberfläche wird die Platte angemeldet und steht entweder als Backup-Medium oder als Speichererweiterung zur Verfügung.

            Mit Software-Tools können viele praktische Helferlein in der WHS-Console implementiert werden. Die meisten Tools sind Freeware, hier. z.B.

            Ein großer 12 cm-Lüfter dreht relativ langsam, so dass er sehr leise vor sich hinwerkelt. Die Datenübertragungen über das integrierte 1GB-LAN sind schnell und zuverlässig, ein integriertes WLAN ist nicht vorhanden. Der gleichzeitige Zugriff von drei Rechnern auf eine Musik-Datei bereitet keinerlei Probleme. Auch Video-Streaming in Full-HD erfolgt völlig ruckelfrei. In zwei Monaten gab es nicht einen Fehler, der irgendwie einen Absturz oder Hänger verursachte.


            Die bisherige NAS im RAID 0 wird jetzt für die Datensicherung eingesetzt und steht in einem anderen Raum. Sie wird nur für die Datensicherung genutzt und auch nur dann eingeschaltet.



            Fazit: Prima verarbeitet, schnelle und einfache Speicheraufrüstung, leise und 100% Kompatibilität in der Windowswelt. Vor 2 Monaten gab es das Ding mit 2 x 1 TB für 399 Euro.
            Norbert,
            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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              Ich habe mich vor kurzem mit einem Forumsmitglied über Telefon ausgetauscht und dabei ging es auch über die FB eines Multimedia-PC. Klar, wenn es ganz klein und „schnuckelig“ sein soll, kommt man oftmals am iPod nicht vorbei. Aber es gibt mittlerweile recht günstig und in vielen Größen Touchpad-Monitore. Die Größe reicht dabei von 8“ bis 22“.

              Hier mal bei ELV ein Muster


              Ihr findet dort auch die Anleitungen, um Kompatibilität mit dem Betreibssystem und Anschlüsse zu prüfen. Damit ließe sich praktisch der PC bequem und elegant vom Hörplatz aus bedienen.

              Dazu vielleicht ein lüfterloses Rechenwerk, so wie z. B. der hier:

              Von dieser PC-Gattung gibt es einige, bis hin mit BluRay. Will man „nur“ Musik, reichen durchaus einfachere Modelle, findet man auch bei JE-Computer. Riesige HDD müssen die Dinger nicht haben, wenn man das Musikarchiv auf einem Server archiviert.

              Wer also ganz neu in die Materie einsteigt, findet neben den etablierten HiFi-Firmen durchaus interessante Alternativen bei den PC-Leuten, auch was das Bedienkonzept angeht.

              Die übrigen Betrachtungen wie ASIO, ext. Wandler, Netzwerkanbindung usw. bleiben natürlich.
              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

              Kommentar


                Audiophile Musikserver

                Hallo zusammen,
                es gibt zwar schon einen Thread Musikserver, aber jener ist mehr PC bzw. Mac basiert.

                Mir geht es um einen audiophilien, stand alone Musikserver mit eingebautem Speicher (ca. 1 TB) und Digital-Analogwandlung. Eine bidirektionale Fernbedienung mit Touchscreen, welche die Covers farbig anzeigt etc. wäre hübsch. Keine Geräusche wahrnehmbar (Lüftung oder Festplatten-Surren)

                Reine Streamer wie T+A E-Serie Musikplayer oder jene von Linn (obwohl gut) interessieren mich nicht.

                In der Tat möchte ich so ein Gerät käuflich erwerben, habe aber Mühe, etwas mit passender Preis/Leistung zu finden. Absolut gesehen sind Preise über Fr. 6000.- ausserhalb meines Budgets.

                Folgende Geräte sind mir bekannt bzw. habe ich mir angeschaut, in Klammer mein Ablehnungsgrund:

                Meridian Sooloos (zu teuer)
                Audionec SDV3 (viel zu teuer)
                Cambridge 640 H (Bedienung/Speicherkapazität)
                Arcus Audioserver (Bedienung/Speicherkapazität)
                Naim HDX (zu teuer)
                Purist HDR (viel zu teuer)
                HiFidelio (techn. Daten)
                Olive 4 HD (mangelnde Ausgereiftheit)
                Marantz DH-9500 (nur 160GB, Speicher zu klein)
                Revox M37 (zu teuer)
                Imerge S3000 (Speicherkapazität, aber neue Version AS1 angekündigt)
                Reson rh4 Musikserver (Bedienung, keine Covers)
                Hush E6 (nicht audiophil genug)
                Escient Fireball (diverse Gründe, auch zu wenig Speicher)
                ...

                Das klingt zunächst so, als wäre mir nichts gut genug.
                Ne ne, der Naim HDX wäre super, aber mit Fr. 10'000.- halt zu teuer. Der Olive 4 HD wäre ebenfalls toll, gute Testberichte in Stereo und Stereoplay, aber wenn man in Foren sich umschaut gibt es viele enttäuschte Kommentare (stürzt häufig ab und braucht ca. 40 min für einen Reboot, dann noch träge Bedienung etc.) lassen das Gerät ebenfalls wieder aussscheiden bis die Software-Probleme gelöst werden.

                Wer kennt noch Geräte, welche mein Interesse wecken könnten (also meine Bedürfnisse abdecken)?

                Vielen Dank ans Forum im Voraus.
                Zuletzt geändert von Goodsound; 04.05.2010, 17:37. Grund: zusätzl. Musikserver hinzugefügt

                Kommentar


                  Hallo Goodsound, willkommen im PIEGA-Forum

                  Ich habe dein Thema in den Musikserver verschoben. Erst einmal bleibt es dort thematisch zusammen und es ist und bleibt das PIEGA-Forum, mit großem Schwerpunkt bei den Lautsprechern und einer "kleinen Marantz-Ecke".



                  Aber deine Aufgabenstellung ist nicht einfach zu lösen. Vor allem der Punkt mit dem eingebauten 1 TB-Speicher bereitet starkes Grübeln, zumal du ja die "üblichen Verdächtigen" schon mehr oder weniger ausgeklammert hast.


                  Am nächsten kommt eigentlich der Hush mit einer besseren Soundkarte oder ext. Wandler.

                  Auch die Medien-PC, wie z. B. im Beitrag 322 könnten eine Alternative sein. Bei den Angeboten muss aber das Thema Soundkarte sehr genau geprüft werden.


                  Könntest du dich mit einer externen Speicherlösung anfreunden - wie z. B. der RipNAS - gibt es durchaus interessante Alternativen, wie z. B. von Sonos oder die Squeeze-Sachen. Beides ist auf der Homepage von RipNAS abgebildet.

                  Der Riesenvorteil dieser Technik ist natürlich ihre modulare Konzeption, so daß du in der Zukunft verschiedene Wege gehen kannst.
                  Zuletzt geändert von nk; 03.05.2010, 07:33.
                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

                  Kommentar


                    Hallo Norbert, Danke für die rasche Antwort.
                    Natürlich könnte man als Alternative ein RipNas nehmen, von einem PC aus die Metatags ändern, einen Streamer installieren, und falls nicht audiophil genug, diesen mit einem externen DA-Wandler versehen.

                    Obwohl ich fähig wäre, solch ein Netzwerk mit Router etc. aufzubauen, so bin ich nicht willens.
                    Ich will "einfach" Musik geniessen als mein Hobby. Streaming wäre für mich Mittel zum Zweck (schneller Zugang zum Archiv). Aber Stichwörter wie inkompatibel oder Software-Update sind mir ein Graus.
                    Darum soll es ja auch ein integrierter Musikserver sein.
                    Klar muss ich den vielleich auch mal updaten, aber dann eben nur EIN Gerät und nicht gleich 3 oder 4 .

                    Lieber Gruss Goodsound
                    (hat übrigens auch schon eine Master One probegehört)

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                      Hallo goodsound

                      wie wäre es damit:

                      Kaleidescape is the ultimate movie platform. Kaleidescape movies are downloaded to a Terra movie server in your home and played back on Strato movie players throughout your home.


                      Gruss

                      Spy

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                        Hallo Spy,

                        Kaleidescape ist tatsächlich interessant. Aber das Gerät ist auf Video spezialisiert. Bei Audio sieht es so aus:
                        Supported Audio Formats

                        Dolby Digital
                        DTS

                        MPEG Audio

                        PCM

                        Also kein WAV oder FLAC etc. und natürlich auch nur 16 Bit 44,1 KHz, also keine hochauflösenden Audio-Downloads.
                        Bedienung und Speicherkapazität sind sicher gut, aber eben, das Gerät ist nicht auf Audio spezialisiert. Die Suche geht weiter, danke dennoch für den Tip.
                        Gruss Goodsound

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                          hallo Goodsound

                          zum selber machen (oder machen lassen)



                          viel spass beim lesen

                          Spy

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                            Hally Spy,
                            Der Artikel über den CAPS von computeraudiophle ist auf jeden Fall lesenswert.
                            Danke. Das Projekt beschreibt jedoch ein Gerät welches "nur" mit einer 60 GB Solid State Disk ausgestattet ist (für SSD ist der Wert OK), aber für meine Musiksammlung wäre es zuwenig. Wenn SSD Speicher üppiger und günstiger wird, wäre das natürlich wieder ein Thema.

                            Unten am Artikel gab es aber noch ein Inserat für den Musikserver von Sonore für ca. US$ 2000. Sieht auch nicht schlecht aus, ist aber für den US Markt (also 110v) ausgelegt, aber ansonsten ziemlich gut (1-2 TB auch als RAID gespiegelt), Fernsteuerung via iApp auf iPhone oder iTouch (iPad). Wie audiophil das ganze ist, lässt sich natürlich nur schwer erahnen.

                            Gruss Goodsound

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                              Hi Goodsound,

                              ich ganz persönlich würde mich nicht zu sehr auf den Punkt "internen Speicherplatz" konzentrieren. Auch wenn es natürlich gute Ansätze bei einigen Geräten gibt, du hast ja da schon ein paar Vertreter genannt.

                              Aber das Problem bei den Plug & Playern ist halt immer, wie die internen Speicher als Netzwerkressource erkannt werden. So gibt es Geräte, die zwar alle Musikdateien im Netzwerk erkennen und abspielen, aber die Daten ihrer internen HDD nicht dem Netzwerk zur Verfügung stellen. Der nächste Punkt ist natürlich die Datensicherung. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, wenn ich an ein Netzwerkgerät auf der Rückseite eine USB-HDD anklemmen muss, um eine Datensicherung zu machen.

                              RAID ist keine Datensicherung. Denn wenn Controller/Mainboard oder das Netzteil kaputt geht, ist das Musikarchiv in jedem Fall nicht erreichbar. Auf Ewigkeit zerstört ist je nach Defekt und Ursache nicht auszuschließen.

                              Also sollte aus Sicherheitsgründen sowieso in irgendeiner Form ein externer Speicher eingeplant werden. Und dann kann man gleich über die Komlettauslagerung der Musikdaten nachdenken.

                              Welchen Weg man bei "ausgelagerten Daten" einschlägt, um die Wiedergabe zu realisieren, kann dann immer noch überlegt werden.
                              Norbert,
                              der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                                Rip'n'forget

                                Hallo Norbert,
                                Du hast schon recht, auch wenn die internen Festplatten gespiegelt sind (Raid 1), und somit die Daten etwas sicherer geschützt sind gegen Verlust, so ersetzt dies noch keine externe Datensicherung.

                                Im Gegensatz zu Dir fände ich es aber nicht so schlimm, eine Datensicherung 2-4 im Jahr per USB durchzuführen.

                                Wie gesagt, wünsche ich mir quasi eine "Rip'n'forget"-Lösung. Ich sehe mich zwar fähig eine solche Netzwerk-Infrastruktur aufzubauen, bin aber noch wenig willens dies zu tun.
                                Mein Hobby ist Musik, nicht IT-Netzwerke aufzubauen/ NAS unterhalten. Das ganze Networking sollte nur Mittel zum Zweck sein, nicht der Selbstzweck.

                                Allerdings gilt folgende Feststellung:
                                Wenn mir die kommerziellen Musikverver nicht passen, sei's wegen der Funktionalitäten oder dem Preis, dann müsste ich in Betracht ziehen, einen Eigenbau à la Computeraudiophile zu realisieren.
                                Auch ein guter High-End Kumpel von mir hat dies getan und ist zufrieden mit seiner Lösung, die sogar noch eine Raumentzerrung mitbeinhaltet.

                                Viele Grüsse
                                Goodsound

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