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    Wer "macht" eigentlich Parasound in Deutschland?

    Ich finde nur etwas über Service/Reparatur
    Norbert,
    der NUR den eigenen Ohren vertraut

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      Mediacraft: http://www.mediacraft.de/verstaerker/

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        Danke
        Norbert,
        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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          Gerne!

          Gestern Abend habe ich die hinteren seitlichen Absorber wieder runtergerissen: ich hoffe ja immer noch, dass mir die Vorstufe nicht soweit die Höhen reindrehen muss. Das Ohr sagte: ja, Klangbild heller geworden. Aber was noch erstaunlicher war: der Center klang mehr wie die Front LS. Daraufhin gespannt neu eingemessen und die Messungen vorher / nachher verglichen:
          Nicht nur, dass tatsächlich weniger Höhen reingedreht werden, der Center wird bei der Option "Front" (also der Anpassung aller LS auf die nicht angetasteten Front LS) auch deutlich weniger korrigiert. Wir reden nun von einer Differenz von +/- 1,5 dB!!!!
          Leider war es dann auch schon wieder mit in der Nacht und die Müdigkeit hat mich übermannt, mein Gehör wollte auch nicht mehr mit meinem Gehirn kommunizieren. Bin dann erst einmal ins Bett - to be continued...

          Größtes Problem im Moment: ich muss die Seitenwände hinten neu streichen - in schwarz matt...

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            Wilde Tagen liegen hinter mir: ich wollte eine High End Vorstufe einsetzen und hatte eine Krell Foundation hier! Norbert, ja ich weiß...
            Problem: die Lautsprecher knistern! Gar nicht gut, auch Kurt war entsetzt. Also das Teil wieder zum Händler und gecheckt: alles i.O., das Teil hat werksseitig einfach eine extrem hohe Ausgangsspannung. Ich sollte RCA statt XLR probieren und auch den Bias Regler an den Endstufen runterdrehen. Beides gemacht, gleiches Problem.

            Also wird das halt nix mit der Foundation. Schade um die vertane Zeit und den ganzen Ärger!

            Nun werde ich also nur noch weiter an der Aufstellung experimentieren können. Einen ordentlichen Schritt habe ich in diesem Zusammenhang schon gemacht: die Gitter für den 3 Front LS entfernt. Mehr Transprenz und Klarheit - so wie ich das mag.

            Mit Vorstufen Experimenten reicht es mir - zumindest erst einmal...

            Ein kniffliges Projekt habe ich noch vor mir:
            Ich möchte noch probieren meinen alten Monster Sub bis 35 oder 40 Hz zu integrieren, die anderen erst darüber laufen zu lassen. Also bis dahin zu entlasten...
            Mal sehen, ob wenigstens das klappt. Ansonsten resigniere auch ich dann irgendwann mal...

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              Hattest du nicht was von einer neuen Parasound-Vorstufe erwähnt?

              Stell ich mir echt knifflig vor, hast du schon einen Ansatz fürs Bass-Management?
              Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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                neue Parasound Vorstufe? Würde mich wundern wenn ICH davon gesprochen hätte - denn die Info von dem Parasound Chef habe ich schon länger...
                Das Antimode 2.0 soll das können: an einem Ausgang hängen die beiden Front Subs und am zweiten Ausgang das Monster für die tiefsten Frequenzen. Ich bin gespannt - aber nach den jüngsten Erfahrungen ist mein Euphorie auch nicht grenzenlos...

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                  Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
                  Einen ordentlichen Schritt habe ich in diesem Zusammenhang schon gemacht: die Gitter für den 3 Front LS entfernt. Mehr Transprenz und Klarheit - so wie ich das mag.
                  Für die, die noch nicht so lange im PIEGA-Forum sind...

                  Das kann sogar mit simpler Heimtechnik gemessen werden. Ein guter Kompromiss aus Sicherheit und Klang ist es, den Stoffbezug des Gitters zu entfernen. Dabei handelt es sich um Lautsprecherbespannstof, der mit Sprühkleber befestigt ist. Er lässt sich also durch "schiere Gewalt" abziehen. Das das natürlich ein "one-way-ticket" ist, dürfte klar sein.

                  Hier die Messung

                  Norbert,
                  der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                    danke noch einmal für die Erinnerung, ich habe nämlich ein Problem:
                    Auf Empfehlung habe ich den Center nun so weit wie möglich nach oben gestellt, zur Leinwand ist jetzt noch ca. 1 cm Platz...
                    Problem: Bei Cinemascope Filmen bleibt ja oben und unten noch ein schwarzer Streifen, der aber nicht ganz schwarz ist! In den Streifen ist noch minimal Restlicht vorhanden. Und in meinem schwarzen Loch "knallt" dieses Restlicht dann voll auf die Coax Folie, so dass diese hell leuchtet. Ohne Gitter fürchterlich. Also habe ich das Gitter wieder drauf - aber der Klang, siehe oben...

                    Ich werde nun also den Stoffbezug rausreißen, in der Hoffnung, dass da dann nicht die Coax Folie durchglänzt...

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                      gesagt - getan: nur leider glänzt nun die Coax Folie wieder so arg durch, das geht gar nicht!
                      Glücklicherweise bin ich dann in einer Filmpause noch auf die alten "Kurzschild" Abdeckungen von meinen Coax 30 gestoßen - und die sind glücklicherweise genauso lang wie die für den Center! Gut, das Piega Logo steht nun hochkant - aber immerhin schreit mich die Coax Folie nicht mehr an!

                      Für mich bedeutet das: Rack noch einmal umbauen um den Center knapp 10 Zentimeter tiefer zu bringen...

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                        Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
                        Bei Cinemascope Filmen bleibt ja oben und unten noch ein schwarzer Streifen, der aber nicht ganz schwarz ist! In den Streifen ist noch minimal Restlicht vorhanden.
                        Das alte Problem der Projektion, weshalb ich mich nie durchringen konnte mit Beamer zu arbeiten. 100%ig abstellen kan man es nicht, da bereits von den Zuschauergesichtern Licht reflektiert wird. Wer es einmal ganz simpel testen möchte, ob Resthelligkeit im Raum ist: Vor einer projezierten Schwarzfläche (z. B. die Cinemascope-Streifen) einfach im Abstand von ~ 5 cm vor der Leinwand die flache Hand halten. Denn Schwarzfläche bedeutet ja simpel, dass kein Licht auf der Leinwand ist. Die flache Hand sorgt für nahezu perfekte Abschattung und somit Schwarzfläche.

                        Es gibt übrigens schwarze Leinwände



                        Nachteil: es sind extrem leistungsstarke Beamer erforderlich. Ich weiß auch nicht, wie es beim seitlichen Blickwinkel auf die schwarze Leinwand funktioniert.

                        Norbert,
                        der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                          daher ja auch der komplett schwarze Raum...
                          Natürlich blöd, wenn man dann eine silbern reflektierende Folie anstrahlt...

                          Übrigens: das silberne Abdeckgitter ist im Filmbetrieb nicht wahrnehmbar, da MATT! Das silberne Gehäuse dagegen würde auf die Leinwand zurück reflektieren, daher ja auch der schwarze Baumwollüberwurf...

                          @Norbert
                          Im Wohnzimmer wird das immer ein Kompromiss bleiben, denn kaum jemand hat ein schwarzes Wohnzimmer!

                          Wie Du aber schon angeführt hast, kann eine graue Leinwand bei Restlicht Abhilfe schaffen. Diese werden für Wohnzimmer Einsatz empfohlen.

                          Mein Problem ist aber ja nicht, dass der Raum zurückstrahlt (also der Lichtstrahl vom Beamer trifft auf die Leinwand und das Licht auf der Leinwand wird vom Raum reflektiert), sondern dass der Center zum Teil im schwarzen Balken des Cinemascope Bildes (2,40:1) steht. Und dieser Balken wird von KEINEM Projektor komplett schwarz dargestellt!

                          Bei normalen Einsätzen auf einer 16:9 Leinwand empfiehlt sich dafür eine Leinwand mit variabler Maskierung, d.h. man kann die Maskierung genau auf die Bildränder ausrichten. Ergebnis. komplett schwarze Balken!



                          Ich habe ich eine 2,40:1 Rahmenleinwand mit breitem schwarzen Samtrahmen, dazu noch Wände in schwarz matt. Da wird dann auch nichts mehr reflektiert. Es sei denn man stellt eine silberne Folie das (theoretische) 16:9 Bild...
                          Zuletzt geändert von Nürnberger; 11.03.2015, 08:49.

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                            In dem Zusammenhang mal eine Frage. Warum hast du nicht auf einen großen Bildschirm gesetzt?

                            Ich "komme" aus dem Dia-Projektionslager und kenne daher natürlich die Probleme mit Leinwänden. Von daher war es für mich ein Volltreffer, als wir zur Blütezeit der Plasma-Bildschirme einen Pioneer holten. Was da an Qualität aus dem Bildmaterial kam, war mehr als beeindruckend und spülte selbst meine Kodak-Projektoren mit Zeiss-Shift-Objektiven weg.
                            Norbert,
                            der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                              kurz und knapp: 3m Bildbreite...

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                                Zitat von nk Beitrag anzeigen

                                Für die, die noch nicht so lange im PIEGA-Forum sind...

                                Das kann sogar mit simpler Heimtechnik gemessen werden. Ein guter Kompromiss aus Sicherheit und Klang ist es, den Stoffbezug des Gitters zu entfernen. Dabei handelt es sich um Lautsprecherbespannstof, der mit Sprühkleber befestigt ist. Er lässt sich also durch "schiere Gewalt" abziehen. Das das natürlich ein "one-way-ticket" ist, dürfte klar sein.

                                Hier die Messung
                                Wichtig ist noch zu erwähnen, dass der "Sprühkleber" dann aber noch an der Innenseite des Gitters pappt. Fühlt sich dann an wie ein Fliegenfänger.
                                Abhilfe schafft hier simples Waschbenzin, wie es in nahezu jedem Drogeriemarkt erhälltlich ist.
                                Etwas davon auf ein Geschirrtuch und damit dann das -von Stoff befreite- Gitter abgerieben.

                                Ist etwas mühsig, aber das Ergebniss ist "leider geil"!!!



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