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    der "normale" 5.2 von AVM verfügt über:
    "3 digitale Eingänge (SPDIF, optisch, treiberloser USB-Eingang)"
    Das sollte dann reichen - oder?
    Produkte Archive - AVM Audio Video Manufaktur GmbH

    Kommentar


      Da ja das Gerät einen Streamer beinhaltet, sind die Fähigkeiten an der USB-Buchse nicht ausgereizt (16 Bit/48 KHz, deshalb treiberlos), was aber bei dem Konzept nicht weiter schlimm ist. Denn wer solch ein Gerät einsetzt, schließt nicht noch einen HighTech-Musik-PC (HighRes) über USB an.

      Wenn du dir ein Gerät ohne Streaming aussuchst, aber mit USB, wird meistens ein spezieller USB-Treiber dabei sein. Der ist aber einfacher zu installieren, als ein Druckertreiber.



      Norbert,
      der NUR den eigenen Ohren vertraut

      Kommentar


        Achtung, es gibt 2 Geräte:
        CS 5.2 mit Streamer, aber Plastik FB (von mir als "normaler" 5.2 bezeichnet)
        C 5.2 ohne Streamer, aber mit Vollmetall FB

        Kommentar


          Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen, deshalb nur aus Sicht des Streaming/USB

          Bleiben wir bei den beiden AVM-Modellen:

          Nimmst du das streamingfähige Gerät, kannst du aus deinem Netzwerk heraus die gängigen Dateiformate bis hin zu den allermeisten HighRes abspielen.

          Vorteil:
          All-In-One, keine Kompatibilitätsprobleme - müssen wir nicht weiter diskutieren.

          Nachteil:
          FB-Konzept im Streamingteil (App im Smartphone/Tablet) musst du dir beim Händler genau ansehen. In Ruhe!!! ausprobieren.
          Netzwerkumgebung muss vorhanden sein.
          Wie und wo wird die Musik gespeichert?
          Wenn Streaming nichts für dich ist, ist ein "Gerät" zu viel eingebaut.


          Nimmst du das Gerät ohne Streaming, aber mit treiberlosem USB-Anschluss, hast du seitens des USB-Anschlusses die Begrenzung auf 16 Bit/48 KHz, siehe in den Spezifikationen. Das reicht natürlich für das CD-Format (16 Bit/44,1 KHz) und wird erst dann zum Problem, wenn du HighRes probieren möchtest. Du kannst dann HighRes prinzipiell nur über die S/PDIF-Schnittstelle nutzen. Geht auch über den PC, ist aber tricky.

          Vorteil seitens "Computermusik":
          Du kannst simpel probieren, einfach über USB ein Notebook anschließen.
          Bedingt durch den Computer und der eingesetzten Softi kannst du in Sachen Bedienung viel probieren
          Die Musik ist auf dem Notebook gespeichert, es ist kein Netzwerk zwingend.
          Es ist eine völlig offene Architektur, so dass du völlig freie Hand für die spätere Gerätewahl hast.
          Kein Gerät zuviel, wenn dir Streaming nicht zusagt.

          Nachteil:
          Ein Compi für die Musik ist nicht jedermanns Ding, oftmals sind durch die Gebläse- bzw. HDD-Geräusche die Dinger nicht ganz lautlos.
          Im AVM-Fall die Begrenzung auf 16/48 über USB




          Norbert,
          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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            Zitat von nk Beitrag anzeigen
            Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen,
            Vielen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen!
            Für mich lautet die Entscheidung nur ML oder AVM - wenn AVM, dann nur der 5.2 - allein schon wegen der Vollmetall FB...

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              Zitat von Nürnberger Beitrag anzeigen
              ...wenn AVM, dann nur der 5.2 - allein schon wegen der Vollmetall FB...
              Sind die untereinander nicht kompatibel?

              Norbert,
              der NUR den eigenen Ohren vertraut

              Kommentar


                keine Ahnung, müsste ich dann aber ja extra kaufen...
                Nächste Woche gehen erst einmal meine ML Geräte zum finalen Service!

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                  Zitat von nk Beitrag anzeigen
                  Hi Harald,

                  ich weiß, das ist (noch) kein Thema für dich, aber vielleicht solltest du bei der nächsten Player-Wahl darauf achten, dass zumindest die Möglichkeit besteht einen Rechner anzuklemmen. Viele Player können ja mittlerweile auch als DAC über USB genutzt werden. Mittlerweile gibt's ja auch jede Menge Amps mit integriertem USB-DAC, bzw. mit Optionskarte.

                  Dann kannst du ganz in Ruhe und "gefahrlos" und ohne Netzwerkanbindung testen, ob das etwas für dich ist und musst nicht komplett ins kalte Wasser springen. Denn über kurz oder lang werden "reinrassige" CD-Player an Bedeutung verlieren.
                  Das sieht wohl Mark Levinson genauso:
                  http://www.marklevinson.com/productd...uct/no519.html
                  Und sogar mit Drehknopf für die Lautstärke!!!
                  Zuletzt geändert von Nürnberger; 13.04.2016, 15:24.

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                    wer die Mark Levinson Endstufe vermisst - ist beim Service...

                    Kommentar


                      nachdem hier die neuen Aktivmodule so in den Himmel gelobt wurden, habe ich mir nun den AVM (Hypex Endstufen mit 2 x 330 Watt) zum Testen geordert.
                      Mal sehen, wie er sich an der C40 schlägt...

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                        Mein Interesse am Aktivmodul rührt daher, daß es schlicht die günstigste Lösung wäre, zu einer neuen Coax samt adäquater Endverstärkung aufzusteigen. Das ist aber nicht Dein Szenario

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                          Das Lob kam ja auch von Norbert und Kurt, Tenor: wozu noch Monster Endstufen?
                          Und ob die Aktivmodule dann im CD-Receiver stecken oder in den LS...

                          Kommentar


                            Egal wie gut oder schlecht das Aktivmodul ist: die klassische passive Ansteuerung ist ja nicht per se ein Problem. Piega mit ML passiv (Dein Setup) soll doch erstmal eine Aktivlösung erreichen oder schlagen. Ich finde es interessant, wie Du auf die integrierte Toplösung (AVM) reagieren wirst, mit ML-Hörgewohnheit.

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                              Alles in einem Gerät (Verstärkung und Quelle) ist ein Charme an und für sich

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                                Lese gerade, daß AVM auch CS 8.2 rausbringt, also das Konzept im Kombination mit der Vollverstärker-Toplinie.

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