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    Marantz NA8005 Netzwerk-Audioplayer

    Hoi zemma,

    ich eröffne hier mal den ersten Beitrag zum Marantz NA8005 Netzwerk-Audioplayer.

    Frisch aus Horgen eingetroffen!
    So, kein freier Regalboden mehr im Lowboard, ich weiss auch schon genau was rausfliegt.

    ​Fortsetzung folgt... Wartet nicht auf mich, es kann spät werden.

    Gestreamte Grüsse
    Markus
    Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

    #2
    Glückwunsch zum Neuerwerb!
    Scheint wirklich spät geworden zu sein...

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      #3
      Danke! Absolut. Gähn!
      Erstes kurzes Resümee: Minimalistisches Setup mit maximaler Klangausbeute.
      Muss meine Eindrücke zuerst sortieren, Details folgen noch.
      Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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        #4
        Auch von mir Glückwunsch zum Einstieg ins klanglich ernstgemeinte Streaming 😎

        Als App-Ausstattung würde ich auch den Plug Player empfehlen: der kommt manchmal noch klar, wo andere Apps straucheln, Thema Server- und Streamer-Erkennung im Netzwerk.

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          #5
          Und Tipp: vergegenwärtige Dich aller Teile Deiner Streaming-Widergabekette ...

          - NAS
          - Server-Programm auf dem NAS
          - WLAN allgemein
          - DHCP im Speziellen
          - Die Controlpoint-App auf Tablet/Smartphone Deiner Wahl

          Kann alles mal Probleme machen: selten, aber meistens halt, wenn es am wenigsten passt 😳

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            #6
            Zitat von Silentmac Beitrag anzeigen

            Frisch aus Horgen eingetroffen!
            Glückwunsch und viel Spaß. Post aus Horgen ist immer super. Gesteigert wird das dann nur mit selbstabholen. 😎

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              #7
              Markus, einen Wunsch hätte ich: das Klangvermögen von integrierten Streamern in AV-Receivern ist schwer einzuschätzen, Du müßtest jetzt aber elegant vergleichen können. Du warst ja auch ziemlich baff, daß der DAC im Receiver doch was taugt 😃

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                #8
                Erfahrungsbericht Marantz NA8005

                Mal die ersten Eindrücke nach 3 Abenden und ca. 10h mit dem NA8005 und meinem Musikarchiv.

                Inbetriebnahme:
                Beim Auspacken fühlte sich das Kampfgewicht von rund 7kg des Players schon mal vertrauenswürdig an. Die Verarbeitung des Gehäuses ist sehr wertig sowie stabil und die gebürstete Alu-Front wirkt sehr edel. Aber bitte liebe Marantz-Ingenieure, die ihr uns Musikliebhabern so tolle Geräte baut, die Plastik-„Kotflügel" links und rechts trüben die Freude über das sonst ansprechende Design schon beträchtlich. In dieser Preisklasse würde man sich eine komplette Metallfront erwarten, mir wäre eine komplette gefräste Alu-Front sogar eine 50iger-Note mehr wert gewesen. Die Anmutung des klassischen HiFi-Gehäuses hat schon was, lassen alte CDP-Zeiten wieder aufleben. Der Anschluss war mit Netz-, LAN- und Stereo-Chinch-Kabel gleich erledigt. Dann wie immer, der freudige Moment das erste Mal den Einschaltknopf zu betätigen , parallel hatte ich mir schon einen Kaffee herausgelassen, um mich verdient bei einer Tasse Kaffee durchs Setup zu hangeln. Doch zuerst noch das heutzutage übliche obligatorische Firmware-Update beim ersten Einschalten, fertig, aber jetzt gehts ans Setup. Für mich als Technik-Freak war aber die Freude nicht von langer Dauer, nach zwei Abfragen und Quittierung war das ganze Schauspiel schon vorbei und der Player war einsatzbereit.

                Bedienung:
                Das grosse Matrix-Display mit seinen „nur“ 3 Zeilen ist zwar sehr schlicht, aber übersichtlich und man kann den Displaytext auch noch aus zwei, drei Meter Entfernung lesen. Man kann mit den Bedientasten an der Front nahezu alles bedienen, was man auch mit der FB/App kann. Bisher war ich ja der FB-Typ, lustigerweise habe ich mich ertappt, wie ich immer mehr am Gerät selber die Bedienung vorgenommen habe, man fasst das hübsche Teil im HiFi-Look (ok, die Plastikecken blenden wir mal aus) einfach gerne an. Zur Original-FB kann ich nicht viel sagen, weil ich das über eine Harmony Remote löse. Die passende Marantz-HiFi-App hatte ich im Vorfeld schon auf dem iPhone installiert, der Player NA8005 wurde gleich erkannt. Der Funktionsumfang der App ist auch sehr minimalistisch gehalten, jedoch macht sie einen flüssigen Eindruck. Insbesondere das Navigieren in den Verzeichnissen des Musikarchives geht wirklich blitzschnell. Neben der Auswahl der verschiedenen Quellen und Eingänge ist mit den Standardplayerfunktionalität wie Spulen, Titel vor- und zurückspringen, Play/Stop sowie der Möglichkeit Playlisten und Favoriten anzulegen bald mal alles gesagt. Spulen und Titelsprünge von Standardauflösung bis DSD ging flüssig, insbesondere bei DSD blieb die App auch stabil und stürzte auch bei massiver Spulaktivität nicht ab. Eine Suchfunktion gibt es auch noch, aber mit der habe ich bisher noch nicht wirklich was gefunden. Da werde ich mir als nächstes Mal entsprechende App-Alternativen anschauen.

                Ausstattung:
                Der NA8005 spielt so gut wie alle Formate und Auflösungen bis 24Bit/192kHz ab, inkl. DSD64/128. Die verlustbehafteten habe ich aber nicht ausprobiert, da ich von denen so gut wie keine habe. Neben dem internen Player kann man über einen rückwärtigen asymmetrischen USB-B-Eingang direkt einen PC/Mac anschliessen. Weiters sind zwei digitale Eingänge (optisch+coaxial) auf der Rückseite vorhanden, wo man den Klang eines DVD-Players oder SAT/CBL-Receiver noch aufwerten könnte. An der Front gibt es noch eine Apfel-zertifizierte USB-Buchse, wie die iOS-Mobilgeräte nicht nur geladen werden können, sondern direkt über jede Audio-App die Musik wiedergegeben werden kann. Das fand ich gar nicht so verkehrt, weil längere AirPlay-Session mit WiMP-HiFi strapazieren den Akku gehörig und dann kann man ohne Unterbrechung einfach kabelgebunden weiterhören, während der NA8005 nebenbei den Akku des iOS-Gerätes lädt.

                Hörprobe:
                Muss einwenig weiter ausholen, damit die Relationen in den Klangunterschieden besser einzustufen sind. Ich komme von der Squeezebox Touch her, welche ich vor einem Jahr dann noch mit einem externen Arcam irDAC aufgewertet habe. Diese Kombi war dann im Vergleich zur nur Squeezebox dann schon ein anderes Klanglevel. Der Klang wurde detailreicher, räumlicher und im Basskeller mit mehr Druck. Der irDAC ist ja auch nicht von schlechten Eltern, hat ja einiges an Technik von seinem grossen High-End-Bruder FMJ D33 geerbt.

                Dann konnte ich vor 4 Wochen das Marantz AVR-Schwergewicht SR7009 mein eigen nennen und ich war schon sehr gespannt, wie der Marantz mit seinem internen DAC im Vergleich zur alten Kombi aus Squeezebox/irDAC im Stereomodus klingt. Der SR7009 lieferte dann eine viel grössere Bühne und machte alles nochmals deutlich hörbar besser: Detailreicher, räumlicher, neutraler, präziser und druckvoller. Vor allem die sehr temperamentvolle Spielweise lies die alte Kombi richtig langweilig und träge dagegen aussehen. Der SR7009 spielte eindeutig in einer anderen Liga.

                Und zuguterletzt kam diese Woche der Netzwerk Player NA8005 von Marantz dazu. Was soll ich sagen, ab der ersten Minute war hier eine andere Klangwelt zu hören und das bereits bei Standard-Auflösung (gerippte CDs)! Mir fiel ein Stein vom Herzen, weil der NA8005 ja ein spontaner Blindkauf basierend auf positiven Bewertungen von mir war. Aber alles nochmals gut gegangen. Diese andere Klangwelt des NA8005 ist schwierig in Worte zu fassen, der SR7009 wirkte dagegen klanglich reduzierter und dünner. Nicht falsch verstehen, der SR7009 spielt in Stereo auf einem hohen Niveau und war bis vor ein paar Tagen in Kombination mit den Piegas das Nonplusultra in meiner bisherigen Stereowiedergabe. Mit dem NA8005 hat er aber seinen Lehrmeister gefunden, der ihn klar in Schach haltet. Neben den bereits genannten guten Klangeigenschaften des SR7009, die der NA8005 noch zu steigern weiss, möchte ich die grössten klanglichen Unterschiede hervorheben: Der NA8005 liefert eine breitere Bühne und spielt räumlich noch tiefer, Details und Instrumente treten deutlicher hervor, klangliche Konturen werden auf einmal so scharf und greifbar im Raum dargestellt, wie ich es noch nie vernommen habe. Darüber hinaus diese fantastische impulsive Dynamik und die Aufnahmen klangen stets wunderbar rund und angenehm stressfrei. Bei hochauflösendem Material legt der NA8005 noch eine Schippe drauf, der Tieftonbereich klingt noch etwas knackiger und die Bühne noch einen Hauch weiträumiger.

                Fazit: Ich konnte die Musikwiedergabe in den eigenen vier Wänden noch nie so detailreich, analytisch, dynamisch, weiträumig und hautnah erleben! Jetzt kann ich endlich nachvollziehen, wenn Leute davon sprachen, dass sich beim Schliessen der Augen das „Orchester“ live und lebensecht vor ihnen verspürten. Deshalb bin ich die letzten Tage in den Tiefen meines Musikarchives verschollen, weil ich meine (gut gemasterten) Alben neu erlebe, darunter waren bisher etliche persönliche musikalische Highlights die ich bisher noch nie in dieser Klanggüte „erhören“ durfte. Ein Highlight tritt aber besonders hervor, ich konnte mein Klassikhighlight "Vivaldis vier Jahreszeiten" noch nie so realistisch, transparent und mit solch einer Feinzeichnung und Impulstreue hören! Falls ich in meiner Freude etwas zu überschwänglich war und mit zu vielen Superlativen um mich geworfen haben sollte, dann möge man es mir bitte nachsehen. Ich befinde mich wahrscheinlich aktuell auf einem gehobenen Klangniveau und man möchte gar nicht daran denken, wie viel Luft da ggf. noch nach oben bis in die Referenzklasse besteht. Jetzt geht's erstmals ans Geniessen!!

                Danke Marantz und Piega für diese HiFi-Kette!!

                It's Friday!! Cheers!
                Markus

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                Zuletzt geändert von Silentmac; 16.01.2015, 21:52.
                Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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                  #9
                  Also ob Du unterhalb des Streaming-Gipfels noch einen sinnvollen Zwischenschritt finden kannst, wage ich zu bezweifeln: ein bißchen besser öffnet ja kein Portemonnaie 😉 Und willkommen im Club: da geht was, mit Streaming.

                  Ich wage mal die Spekulation, daß Deine 50.2 im Stereo-Betrieb von besserer stereo-optimierter Verstärkung profitieren würde: im reinen Musikbetrieb sind AV-Receiver nunmal keine Superhelden. Stereo und Kino optimal kombinieren ist aber nicht mein Spezialthema. Und ansonsten: der Coax ruft ... vielleicht, irgendwann 😜

                  Stimmt das eigentlich: das iPad muß aktiv bleiben, damit die Playliste weiterläuft? Gilt als klassischer Kritikpunkt an UPnP 1:1 standardmäßig, aber vielleicht hat da Marantz ja was ertüftelt.

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                    #10
                    Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                    Ich wage mal die Spekulation, daß Deine 50.2 im Stereo-Betrieb von besserer stereo-optimierter Verstärkung profitieren würde: im reinen Musikbetrieb sind AV-Receiver nunmal keine Superhelden. Stereo und Kino optimal kombinieren ist aber nicht mein Spezialthema. Und ansonsten: der Coax ruft ... vielleicht, irgendwann 😜
                    Da hatten wir ja den gleichen Gedanken! :-) War heute auf der Suche nach einem vernünftigen Stereo-Chinch-Kabel (übrigens habt ihr da ne Empfehlung? Hab aktuell noch die Standard-Strippen dran) und kam dabei bei einem neuen Laden vorbei, der solch putzige audiophile Stereo-Amps der Wiener HiFi-Schmiede Pro-Ject Audio Systems in der Ausstellung hatte und da ratterte mein Hirn schon los, wie man solch einen wohl am besten in meine Kette einschleifen könnte. ;-) Aber zuerst kommt jetzt die Raumakustik-Baustelle dran, nächsten Fr. ist es endlich soweit und der Akustiker kommt mit Messequipment und Absorbern zum Spielen.

                    Zitat von oeringer Beitrag anzeigen
                    Stimmt das eigentlich: das iPad muß aktiv bleiben, damit die Playliste weiterläuft? Gilt als klassischer Kritikpunkt an UPnP 1:1 standardmäßig, aber vielleicht hat da Marantz ja was ertüftelt.
                    Kann ich dir noch gar nicht 100% beantworten. Am ersten Abend habe ich es mit dem iPhone bewusst provoziert: Playlist rein, raus aus der App und iPhone sogar auf Standby, Playlist lief beim nächsten Titel weiter. Gestern Abend ging ich bei laufender Playlist mit dem iPhone ins Arbeitszimmer und irgendwann ging das iPhone in den Standby und zack beim nächsten Titel stand die Playlist. Spielt da evtl. die WLAN-Entfernung auch noch eine Rolle? Ich weiss es nicht, werde ich noch genauer beobachten. Das Problemchen ist mir aber aktuell gar nicht so wichtig, wie ich nach dem Kauf noch gemeint hatte. Da per Web-Streaming (WiMP-HiFi) über Airplay das Problem nicht besteht und beim Streamen übers loakale Netzwerk (NAS) bediene ich es jetzt hauptsächlich direkt am Player. Aber mal abwarten, morgen hole ich mir vielleicht ein neues iPad mini, weil man altes iPad1 nach 6 Jahren nun wirklich ausgedient hat und dann könnte das Problem wieder mehr Zuwendung erhalten. ;-)

                    By the way: Höre gerade während ich diese Zeilen schreibe über das Internet Radio des Players den Sender "Linn Classical" mit 320kb/s und bin positiv überrascht wie hörbar das klingt. Es profitieren wirklich alle Quellen/Eingänge vom DAC des Players, auch bei WiMP HiFi gleich festgestellt.
                    Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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                      #11
                      Puh, Cinch-Kabel ... ich sag mal, übertreib es nicht, und achte auf mechanisch gescheite Stecker. Schlechte Stecker nerven, TIERISCH ... Ich persönlich kann die simplen Kimber-Kabel mit meinem Gewissen vereinbaren, weil ich auch die Optik witzig finde. Nimm das Thema nicht ernster als nötig 😉

                      PRO-Ject: ist kein Magerquark-HiFi. Du hast jetzt aber schon einige ambitionierte Entscheidungen getroffen, in Deiner Lage würde ich härter zuschlagen, um voran zu kommen. AV-Vorstufe + Endstufen?

                      Ob Du (simpler) eine geile Stereo-Endstufe sinnvoll in Dein Setup einschleifen kannst, da würde ich Harald um gedankliche Unterstützung bitten 😃

                      Das sind Ideen, wenn Du weitermachen WILLST. Stehenbleiben und Genießen ist keine Sünde 😉

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                        #12
                        Guten Morgen!
                        Den 50.2 ein Nicht-AVR-Endstufe zu gönnen würde m.E. schon Sinn machen. Vor einiger Zeit hatte ich ja ein ähnliches Setup und dem Pioneer SC-LX76 eine Bryston 3-Kanal-Endstufe für die 3 Front Lautsprecher spendiert. Im Menü des Pioneer konnte man dann noch die 3 Front Endstufen deaktivieren und so musste er sich nur auf seine Aufgabe als Vorverstärker und die Verstärkung der Rears konzentrieren. Das Ergebnis war hörbar besser (Front mit Coax 30 und Coax Center).
                        Einer 50.2 würde ich also unbedingt extra Endstufen gönnen (oder es zumindest ausprobieren - ist ja kein großer Akt).
                        Zuletzt geändert von Nürnberger; 17.01.2015, 11:53.

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                          #13
                          Bei dem UPnP-"Zwangsstopp" nach dem Titel gibt's keine Einigkeit.

                          In meiner Kette mit dem NA7004 gibt es zwei unterschiedliche Verhaltensweisen, wenn ich in der App eine Playlist erstelle:
                          Kinsky-App: bleibt nach jeden Titel stehen
                          MediaConnect: spult die Liste sauber ab.

                          Was die Funktionalität angeht, ist die App "MediaConnect" eine echte Alternative. In Sachen Bedienung müssten die Entwickler mit dem nassen Scheuerlappen....


                          Ach ja und Kabel.... wenn's stabil ist, nimm das aus der Marantz-Kiste.
                          Zuletzt geändert von nk; 17.01.2015, 07:02.
                          Norbert,
                          der NUR den eigenen Ohren vertraut

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                            #14
                            Hab nochmal bei den Pro-Ject Endstufen etwas recherchiert: Pro-Ject RS Mono, die könnten für Dein Umfeld gut genug sein.

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                              #15
                              Update Marantz Hi-Fi Remote App:

                              Seit Montag steht für iOS eine neue Version (1.0.2) der App zur Verfügung, leider hält sich das Changelog ziemlich bedeckt. Aber, auch nach ausgiebigem Testen konnte ich bisher den UPnP-"Zwangsstopp" nicht provozieren! Da kommt doch Freude auf, auf Holz klopfend!

                              Neben den Bugfixes sind ein paar kleinere neue Funktionen für Queue und Playlist hinzugekommen.
                              Zimmerlautstärke ist, wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann.

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