Werte Fangemeinde
Nach längerer Abstinenz im Forum melde ich mich zurück.
Ich war in der Zwischenzeit natürlich nicht untätig - ganz im Gegenteil. Ich habe mich intensiv mit der Materie Musikwiedergabe via PC beschäftigte. Ein ziemlich komplexes aber sehr interesantes Thema. Je mehr ich mich eingearbeitet habe, desto klarer wurde fūr mich, dass ein Netzwerkspieler fūr mich nicht in Frage kommt. Erstens sind diese Komponenten für meine Ansprüche zu teuer, zum anderen ist man im Vergleich zu einem PC weniger flexibel.
Zweites Thema für mich war auch die Raumakustik. Obwohl ich einen eigens dafür eingerichteten Raum nutze, welcher auch akustisch optimiert ist gab es Optimierungspotential. Der Einfluss des Raumes wird leider sehr oft unterschätzt und viel zu sehr vernachlässigt. Hier wird demnächst ein Trinnov ST2 seinen Dienst verrichten. Wenn jetzt jemand fragt, ob man so etwas braucht, dann antworte ich jetzt: wer das Ergebnis mit Raumkorrektur einmal gehört hat stellt sich diese Frage nicht mehr.
Nun zur Konfiguration meiner Musikmaschine. Ich nutze hierfür ein leistungsfähiges
Notebook, welches eigentlich für mein zweites Hobby der Fotografie optimiert wurde. Als Abspielsoftware verwende ich JRiver Media Center. Als Fernbedienung habe ich mir ein Android Tablet besorgt und Gizmo installiert. Das funktioniert ganz hervorragend und gibt auch was her. Als Schnittstelle zu Trinnov habe ich von April Music den USB SPDIF Konverter Stello U3 geordert. Dies war eigentlich eine Bauchentscheidung, denn testen konnte ich diesen Konverter noch nicht. Die Tests die ich bis jetzt lesen konnte waren jedoch vielversprechend. Die Verkabelung erfogt via USB und SPDIF Kabel von Aqvox. Aqvox bietet auch einen eigenen ASIO Treiber an - wenn mein Konverter kompatibel ist werde ich diesen Treiber testen. Wenn's stimmt, soll dieser dem Asio4All prinzipbedingt überlegen sein - wir werden sehen.
Zwischenzeitlich wird fleissig gerript. Ist eigentlich reine Strafarbeit, aber notwendig. EAC erledigt dies sehr zuverlässig, dass Ergebnis sind FLAC Dateien welche in JRiver ggf. sehr komfortabel editiert werden können.
Fortsetzung folgt.
Nach längerer Abstinenz im Forum melde ich mich zurück.
Ich war in der Zwischenzeit natürlich nicht untätig - ganz im Gegenteil. Ich habe mich intensiv mit der Materie Musikwiedergabe via PC beschäftigte. Ein ziemlich komplexes aber sehr interesantes Thema. Je mehr ich mich eingearbeitet habe, desto klarer wurde fūr mich, dass ein Netzwerkspieler fūr mich nicht in Frage kommt. Erstens sind diese Komponenten für meine Ansprüche zu teuer, zum anderen ist man im Vergleich zu einem PC weniger flexibel.
Zweites Thema für mich war auch die Raumakustik. Obwohl ich einen eigens dafür eingerichteten Raum nutze, welcher auch akustisch optimiert ist gab es Optimierungspotential. Der Einfluss des Raumes wird leider sehr oft unterschätzt und viel zu sehr vernachlässigt. Hier wird demnächst ein Trinnov ST2 seinen Dienst verrichten. Wenn jetzt jemand fragt, ob man so etwas braucht, dann antworte ich jetzt: wer das Ergebnis mit Raumkorrektur einmal gehört hat stellt sich diese Frage nicht mehr.
Nun zur Konfiguration meiner Musikmaschine. Ich nutze hierfür ein leistungsfähiges
Notebook, welches eigentlich für mein zweites Hobby der Fotografie optimiert wurde. Als Abspielsoftware verwende ich JRiver Media Center. Als Fernbedienung habe ich mir ein Android Tablet besorgt und Gizmo installiert. Das funktioniert ganz hervorragend und gibt auch was her. Als Schnittstelle zu Trinnov habe ich von April Music den USB SPDIF Konverter Stello U3 geordert. Dies war eigentlich eine Bauchentscheidung, denn testen konnte ich diesen Konverter noch nicht. Die Tests die ich bis jetzt lesen konnte waren jedoch vielversprechend. Die Verkabelung erfogt via USB und SPDIF Kabel von Aqvox. Aqvox bietet auch einen eigenen ASIO Treiber an - wenn mein Konverter kompatibel ist werde ich diesen Treiber testen. Wenn's stimmt, soll dieser dem Asio4All prinzipbedingt überlegen sein - wir werden sehen.
Zwischenzeitlich wird fleissig gerript. Ist eigentlich reine Strafarbeit, aber notwendig. EAC erledigt dies sehr zuverlässig, dass Ergebnis sind FLAC Dateien welche in JRiver ggf. sehr komfortabel editiert werden können.
Fortsetzung folgt.
Kommentar