Einen Produkt-Tipp wage ich noch: KingRex UD 384 ist ein kleiner Spezialist für Computer-Anschluss, und hat mit einem passenden Akku-Netzteil noch eine witzige Tuning-Option parat, die ich aber spannend finde, da bei Verbindung von Computer und HiFi-Anlage Erdschleifen ins Spiel kommen können. Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung: Windows-Laptop und Monitor waren "erstklassige" Störenfriede, sobald eingeschaltet.
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Frage zu D/A Wandler
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Hallo zusammen
Mal eine kurze Info..ich hatte mir den "Musical Fidelity V90-DAC " gekauft und in an meinen Sonos angeschlossen.
Klar ich habe nicht allzuviel erwartet aber es war nicht 1% besser als vorher. Ich habe absolut keinen Unterschied bemerkt. Ich bin immernoch auf der Suche nach einem besseren DAC aber unter 1000CHF wird es nichts geben was einen weiterbringt.....
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Hmm Iltis, da stellt sich natürlich auch die Grundsatzfrage, wieviel Tuning-Potential in einem externen DAC für Sonos steckt. Oder ob man gleich zu einem "integrierten" rundum-sorglos Paket greift, das integriert für höhere Klangsphären entwickelt wurde. Roedu's Recherchen können ja durchaus zu der Erkenntnis führen, daß ein MAC Mini als Digitaldatenlieferant nicht das Gelbe von's Ei ist, man aber auf anderen Wegen doch höher hinauskommt ... sinngemäß auf Sonos übertragen 😉Zuletzt geändert von oeringer; 10.09.2014, 00:57.
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äüöß
ÄÜÖß
Hi oeringer,
warst du mit Tapatalk hier? Ich habe gerade die Umlaute in deinem letzten Beitrag gesehen. Direkt im Forum geschrieben, klappt das aber.
Du siehst, Umlaute sind nicht nur ein Problem bei den MedienservernZuletzt geändert von nk; 10.09.2014, 06:44.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Ihr solltet wirklich keine Wunderdinge von DAC erwarten. Es gibt nicht so viele Chiphersteller und deren Chips müssen natürlich auch wieder in den Schaltungsvorgaben "angeschlossen" werden. Gehen wir von einem DAC der 1000 Euro-Liga aus, so liegen die Erstellungkosten vielleicht bei irgendwas um 200 - 250 Euro. Wenn der Hersteller jetzt nicht nur billigste Zitterquarze, rauschende Analogteile, zirpende Netzteile... verbaut, ist da nicht viel Spielraum.
Auf der anderen Seite sieht man auch, dass in dieser Liga und auch darunter kein wirklicher Elektro-Dreck verkauft wird. Es ist also nicht der "schlechte" MuFi, sondern der Sonos hat keinen Murks an Bord.
Was natürlich bei externen DAC oftmals vorliegt ist, dass sie bei den Eingängen eine größere Vielfalt bieten und so auch mehrere Digitalgeräte verwalten können. Sie sind praktisch die modernen Schaltzentralen. Und weil alle Geräte einen Wandler nutzen, klingen auch alle Geräte gleich.
Oftmals ist es so, dass DAC eher einen praktischen Wert haben und keine klangliche Höhenflüge vollbringen. Ältere Zuspieler können aber durchaus von modernen DAC profitieren.
Zuletzt geändert von nk; 10.09.2014, 07:12.Norbert,
der NUR den eigenen Ohren vertraut
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, Iltis. Auch ich habe das Sonos System mit einem aktuellen Wadia DAC "gereizt". Selbst mit dbpoweramp gerippte Songs und per USB-DAC Anschluss abgespielte Dateien hatten höchstens Nuancen andere Töne hervorgerufen, wie das Sonos. Ich habe jedenfalls nur einen derart geringen Unterschied (vermeintlich) gehört, dass es nicht mal annähernd gerechtfertigt wäre, derart viel auszugeben. Es ist ja schon gebetsmühlenartig, dass Norbert die wichtigen Punkte predigt: Lautsprecher, Aufstellung+ Akustik, Aufnahmequalität des Songs. Von mir aus noch der Verstärker, aber danach... Genau lange nix und nein Sven, ich habe den Linn noch nicht gehörtZuletzt geändert von nyfedex; 10.09.2014, 22:54.
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Zitat von nk Beitrag anzeigenäüöß ÄÜÖß Hi oeringer, warst du mit Tapatalk hier? Ich habe gerade die Umlaute in deinem letzten Beitrag gesehen. Direkt im Forum geschrieben, klappt das aber. Du siehst, Umlaute sind nicht nur ein Problem bei den MedienservernZuletzt geändert von oeringer; 11.09.2014, 00:23.
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Zitat von nyfedex Beitrag anzeigenIch kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, Iltis. Auch ich habe das Sonos System mit einem aktuellen Wadia DAC "gereizt". Selbst mit dbpoweramp gerippte Songs und per USB-DAC Anschluss abgespielte Dateien hatten höchstens Nuancen andere Töne hervorgerufen, wie das Sonos. Ich habe jedenfalls nur einen derart geringen Unterschied (vermeintlich) gehört, dass es nicht mal annähernd gerechtfertigt wäre, derart viel auszugeben. Es ist ja schon gebetsmühlenartig, dass Norbert die wichtigen Punkte predigt: Lautsprecher, Aufstellung+ Akustik, Aufnahmequalität des Songs. Von mir aus noch der Verstärker, aber danach... Genau lange nix und nein Sven, ich habe den Linn noch nicht gehört
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