Teil 1
Man, wie die Zeit rast....
Schon wieder ist ein Jahr 'rum und so stand mein Besuch bei der PIEGA wieder an.
Allerdings gab es diesmal eine absolute Ausnahme und so hatte ich 2 Berliner PIEGA-Fans im Schlepptau, denen auch noch die Geburtsstätte der PIEGA-Schallwandler gezeigt wurde.
Mit dem OK von Kurt darf ich wieder etwas über unsere Hörsession mit zukünftigen Speakern berichten.
Die Menge an Neuigkeiten und dazu das "Rahmenprogramm" waren so groß, dass wir zum Hörvergleich einen knappen Zeitplan hatten und auch nicht alle Neuheiten hören konnten. Als "Hauptthema" kristallisierte sich sogar ein schöner Vergleich der "kleinen" Coax-Typen heraus, zumal meine "Begleiter" über die LS verfügen, die sehr gern im Forum immer wieder angesprochen werden und oft die Frage auftaucht, wie der Unterschied zum nächst größeren Modell aussieht.
Das Besuchsprogramm
Im Rahmen der "Kurt'schen Führung" durch die heiligen Hallen sorgten zwei Momente bei meinen Begleitern für ehrfürchtiges Staunen. Da war zum Einen die Wandlung eines Rohgehäuses mit ihrem metallischen Gebimmel beim "Anklopftest" bis hin zum "toten Pock" des Fertiggehäuses. In dieser Deutlichkeit wurde das wohl nicht vermutet.
Und natürlich war die Herstellung der beiden Folien ein Augenblick der Andacht und allgemeiner Sprachlosigkeit.
Aber jetzt die Veränderungen:
Die Coax 10.2 und 30.2
Ähnlich wie bei den Neuerungen aus dem Vorjahr, hat auch bei den "kleinen" Modellen oder genauer bei den kleinen Aluprofilen das Gehäuse den wesentlichen Anteil an den Veränderungen. Absolut vergleichbar mit den Vorjahresverbesserungen werden auch beim "kleinen" Profil gleich im Pressprozess zusätzlich verlaufende Verstrebungen eingearbeitet, welche für ein noch steiferes Gehäuse sorgen. "Neu" ist die alte Formgebung, also das "C-Profil". Für die PIEGA-Neulinge: der etwas "rundere Rücken" der älteren Gehäuseform.
Am Koax-Bändchen und an den Bass-Chassis wurde nichts verändert.
Die Frequenzweichen wurden selbstverständlich den neuen Gehäuse-Bedingungen angepasst und weisen ebenfalls die aus dem Vorjahr optimierte Impedanzanpassung auf.
Premium 1.2,
Premium 3.2 und
Premium 5.2.
Alle drei profitieren natürlich vom LDR MK II und durch überarbeitete Bass-Chassis. Diese wurden in ihren mechanischen Eigenschaften optimiert (Taumelbewegungen, Partialschwingungen usw.).
Wie bei den größeren Brüdern wurde auch hier das Alu-Profil durch zusätzliche Längsverstrebungen während des Pressvorganges noch weiter versteift. Interessant ist, dass die neuen "kleinen" Premium-Profile nicht einfach nur in der Länge unterschiedlich sind, sondern tatsächlich auch jeweils eine andere Grundfläche aufweisen. Diese ist wirklich dem Umstand geschuldet, dass dadurch eine sehr harmonische Formensprache in der "Rückenrundung" umgesetzt werden konnte.
Wie immer bei PIEGA hört auch das Auge mit.
Man, wie die Zeit rast....
Schon wieder ist ein Jahr 'rum und so stand mein Besuch bei der PIEGA wieder an.
Allerdings gab es diesmal eine absolute Ausnahme und so hatte ich 2 Berliner PIEGA-Fans im Schlepptau, denen auch noch die Geburtsstätte der PIEGA-Schallwandler gezeigt wurde.
Mit dem OK von Kurt darf ich wieder etwas über unsere Hörsession mit zukünftigen Speakern berichten.
Die Menge an Neuigkeiten und dazu das "Rahmenprogramm" waren so groß, dass wir zum Hörvergleich einen knappen Zeitplan hatten und auch nicht alle Neuheiten hören konnten. Als "Hauptthema" kristallisierte sich sogar ein schöner Vergleich der "kleinen" Coax-Typen heraus, zumal meine "Begleiter" über die LS verfügen, die sehr gern im Forum immer wieder angesprochen werden und oft die Frage auftaucht, wie der Unterschied zum nächst größeren Modell aussieht.
Das Besuchsprogramm
Im Rahmen der "Kurt'schen Führung" durch die heiligen Hallen sorgten zwei Momente bei meinen Begleitern für ehrfürchtiges Staunen. Da war zum Einen die Wandlung eines Rohgehäuses mit ihrem metallischen Gebimmel beim "Anklopftest" bis hin zum "toten Pock" des Fertiggehäuses. In dieser Deutlichkeit wurde das wohl nicht vermutet.
Und natürlich war die Herstellung der beiden Folien ein Augenblick der Andacht und allgemeiner Sprachlosigkeit.
Aber jetzt die Veränderungen:
Die Coax 10.2 und 30.2
Ähnlich wie bei den Neuerungen aus dem Vorjahr, hat auch bei den "kleinen" Modellen oder genauer bei den kleinen Aluprofilen das Gehäuse den wesentlichen Anteil an den Veränderungen. Absolut vergleichbar mit den Vorjahresverbesserungen werden auch beim "kleinen" Profil gleich im Pressprozess zusätzlich verlaufende Verstrebungen eingearbeitet, welche für ein noch steiferes Gehäuse sorgen. "Neu" ist die alte Formgebung, also das "C-Profil". Für die PIEGA-Neulinge: der etwas "rundere Rücken" der älteren Gehäuseform.
Am Koax-Bändchen und an den Bass-Chassis wurde nichts verändert.
Die Frequenzweichen wurden selbstverständlich den neuen Gehäuse-Bedingungen angepasst und weisen ebenfalls die aus dem Vorjahr optimierte Impedanzanpassung auf.
Premium 1.2,
Premium 3.2 und
Premium 5.2.
Alle drei profitieren natürlich vom LDR MK II und durch überarbeitete Bass-Chassis. Diese wurden in ihren mechanischen Eigenschaften optimiert (Taumelbewegungen, Partialschwingungen usw.).
Wie bei den größeren Brüdern wurde auch hier das Alu-Profil durch zusätzliche Längsverstrebungen während des Pressvorganges noch weiter versteift. Interessant ist, dass die neuen "kleinen" Premium-Profile nicht einfach nur in der Länge unterschiedlich sind, sondern tatsächlich auch jeweils eine andere Grundfläche aufweisen. Diese ist wirklich dem Umstand geschuldet, dass dadurch eine sehr harmonische Formensprache in der "Rückenrundung" umgesetzt werden konnte.
Wie immer bei PIEGA hört auch das Auge mit.
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